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An erster Stelle. das Failsafe. Manche Fahrzeuge haben sowas schon serienmäßig verbaut, das ist aber dann auch in der Artikelbeschreibung und im Handbuch angegeben. Ein Failsafe ist ein elektronischer Baustein, welcher zwischen Empfänger und einem beliebigen Servo, meist aber dem GasBremsservo gesteckt wird. Es überwacht die Signale, welche von Funke an den Empfänger und von diesem dann weitergesendet werden. Anschließend werden alle Oberflächen, egal aus welchen Material sie bestehen Papier, Pu-Schaum oder Polystorol mit Gipsspachtelmasse welche mit Holzleim angerührt ist überspachtelt. Wie man in meinen Beiträgen zu meiner Modellbahn lesen konnte, hatte ich hiermit anfängliche Schwierigkeiten. Treibstoff im Brennraum?
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Wer hat schon Platz im Überfluß für seine Modellbahnanlage. Im Idealfall sollte man seine Anlage immer an der Wand lang bauen. Doch haben die wenigsten diese Möglichkeit. Die meißten planen wohl also eine Platte, welche meißt rechteckig ist. Generell sollte sich jeder vor Augen führen, ob nun eine Eisenbahn-Platte oder eine Immer-An-Der-Wand-Lang-Anlage, wie tief, also breit, er seine Anlage macht. Man bedenke das man an alle Stellen der Anlage noch bequem rankommen muß. So hat mir die Erfahrung gezeigt das man sich kaum mehr als einen Meter tief in die Anlage beugen kann um diese zu gestalten, zu warten oder Züge aufzusetzen. „Luffiöl“ ein unverzichtbarer Begleiter. Aber auch auf dem Parkplatz ist es sehr empfehlenswert.