Ich habe jetzt den Motor auseinander genommen um ihn richtig sauber zu machen.Nur komm ich nicht in alle Ecken da die Welle und das Pleul mir den Weg versperren. plusminus eine kleine Toleranz. Es folgt eine kleine Übersicht über mehr oder weniger optionales Zubehör. Ich möchte aber nicht zu weit in Details gehen, denn eine gewisse Grundausstattung Werkzeug, allgemeine Hilfsmittel, usw ist bei einem angehenden Modellbauer einfach Voraussetzung. Ich habe mir noch Gedanken über die Kosten beim Karoseriekauf gemacht. Anders als bei sonst üblichen Propellern werden bei modernen Triebwerken zunehmend Luftschrauben verwendet, die fünf oder oft noch mehr überlappende Schaufelblätter besitzen, die meist sichelförmig und breit sind, ein sehr dünnes Profil aufweisen und teilweise sogar als gegenläufiges Paar auf zwei koaxialen Wellen einer Turbine arbeiten. Dadurch kann derselbe Luftdurchsatz mit geringerer Schaufellänge undoder niedrigerer Drehzahl erreicht werden. Durch die niedrigere Geschwindigkeit an den Blattspitzen erreicht man einen niedrigen Geräuschpegel. Außerdem kann man nur so die Stromgeschwindigkeiten an den Blattspitzen unter dem Bereich der Schallgeschwindigkeit halten und die damit verbundenen enormen Reibungskräfte minimieren. Bei solchen Triebwerken wird häufig auch von einem Propfan Triebwerk gesprochen, was jedoch falsch ist.
„Luffiöl“ ein unverzichtbarer Begleiter. Aber auch auf dem Parkplatz ist es sehr empfehlenswert. Das erste was einem einfällt ist der Sprit. Da gibt es verschiedenste Marken und ualitätsstufen. Angegeben ist in erster Linie der Nitromethananteil des Sprits. Dieser reicht üblicherweise von 5. über 16. bis hin zu 25.. Je mehr Nitroanteil im Sprit, desto mehr Leistung kann man damit erreichen, aber desto teurer wird das ganze auch. Der am Die letzten beiden Möglichkeiten sind einfach mit einem Messer zu bearbeiten um so die gewünschte Form hinzubekommen. Dabei macht das Polystorol-Schaumstoff echt viel Dreck kleine Krümmel die auch noch statisch aufgeladen sind.