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In die Luftfilteröffnung des Vergasers direkt etwas Treibstoff geben. Afterrunöl. Ein heikler Punkt ist dieses Mittel. Der Großteil schwört darauf, einige finden es nicht unbedingt erforderlich und wenige sträuben sich dagegen. Ich persönlich finde es ist eine sehr nützliche Investition, welche vor allem der Lebensdauer des Motor sehr zu Gute kommt. Es beseitigt aggressive Spritrückstände durch die Verbrennung im Motor und verhindert ein Verharzen durch im Sprit enthaltenes Rizinusöl. Afterrunöl wird nach der Fahrt nicht unbedingt nach jeder, aber auf jeden Fall vor längeren Pausen in den Brennraum geträufelt. Dazu schraubt man die Glühkerze raus und tropft 2 3 Tropfen hinein. Danach sollte man den Finger auf die Öffnung drücken um einen gewissen Ladegerät für den Glühkerzenstecker. Wie der Name schon sagt, lädt dieses Gerät den Akku am „GlowPlug“. Es gibt eine Vielzahl an Ladegeräten, vom einfachen Steckerlader zB solche im Starterset bis hin zu richtigen Profigeräten, welche alle Typen von Akkus laden können.
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Passender Treibstoff eingefüllt Nitromethananteil, Ölanteil. Wenn er anspringt, sollte der Sprit von alleine kommen. Wenn nicht, ist der Motor undicht oder die Druckleitung verstopft. Dies war auch meine erste Variante. Doch leider hat dies einige Nachteile: 1. Es ist schwierig die genauen Konturen einzuhalten. 2. Man kann immer nur eine sehr sehr kleine Strecke auf einmal bearbeiten, da der Weißleim schnell austrockned. 3. Übereinander liegende Steinchen werden nicht fixiert, da diese ja nicht mit dem Leim in Berührung kommen. 4. Da die Steinchen in diesem Fall trocken bleiben, wird jeder nachträgliche Auftrag von Flüßigkeiten, auch Weißleim sichtbar. Ob nun hier mal ein Spritzer Leim daneben geht oder da mal das kleine Wasserglas umkippt. Die kleinen Steinchen welche ja minaralische Echtsteine sind nehmen sofort die Feuchtigkeit auf und werden und bleiben dunkler im Farbton wie der Rest. 5. Aus eben genanntem Grund ist eine nachträgliche Ausbesserung oder Korrektur kaum machbar, weil dauerhaft sichtbar. 6. Man neigt dazu den Schotterrand zu breit zu machen. Meine Erfahrungen zeigten: Der Schotter neben den Gleisen sollte nicht breiter wie die Hälfte der Gleisbreite sein. und 7. Das Einschottern von Weichen gestaltet sich besonders schwierig, da man die Funktionsprobe erst machen kann, wenns schon zu spät ist. Was heißt der Leim und der Schotter sind schon fest.