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Grundlegende Gedanken zum Einschottern gibt es mehrere. 2 der wichtigsten sollte man sich noch vor der Anschaffung einer Modellbahn machen. Benutze ich Gleisbettung oder keine. Hier gibt es 2 verschiedene Vorgehensweisen. Die 1. wäre: Erst den verdünnten Weißleim Holzleim + Wasser + einen Spritzer Spüli auftragen und anschließend den Schotter einstreuen, verteilen und andrücken. Bei meiner Modellbahn benutzte ich keine Gleisbettung, was ich aber im Nachinein bereue. Die Vorteile liegen auf der Hand wie oben geschrieben. Zwar bedeutet die Verwendung einer Gleisbettung mehr an Planung und auch einiges an Mehrkosten, aber da dies eine einmalige Sache ist wäre es zu verkraften und man freut sich später um so mehr.
Wie geht das am besten. Man schüttet den Schotter über die Gleise und verteilt diesen gleichmäßig mit einem Pinsel auf eine vorher festgelegte Strecke. Dabei kann man sich so viel Zeit lassen wie man möchte. Man sollte darauf achten, das alle Schwellenzwischenräume schön ausgefüllt sind und an den Gleisseiten eine gleichmäßige und nicht zu breite Linie entsteht. Der Schotter links und rechts neben dem Gleis sollte in etwa der Hälfte der Gleisbreite entsprechen. Zur besseren Verdichtung des Schotters kann dieser auch angedrückt werden, ob nun mit dem Finger oder einem Hilfsmittel wie einem Brettchen. Anschließend nochmal die Konturen links und rechts neben dem Gelis mit einem Pinsel an- oder abfegen und einen Rolltest mit einen Fahrzeug machen. Dies kann eine fahrfähige Lok sein oder aber ein Anhänger den man per Hand über den Gleisabschnitt rollt Die Radsätze können dabei aber beschädigt werden, wenn mit zu großer Gewalt vorgegangen wird. Damit ist dann auch sichergestellt, daß wirklich kein Krümmelchen mehr dem Rollenden Matrial im Weg ist. Rückenflug Klappt gut, muss aber etwas aktiver gesteuert werden. Und man wird in etwa einen Satz finden. Vor dem regulären Betrieb muss der Motor eingefahren werden!