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Zweifelsfall lieber etwas fetter als zu mager! Wenn ich keine Gleisbettung benutze, so wird das Gleis direkt auf die Grundplatte oder den angelegten Schienenweg aufgelegt und fixiert. Dies hat aber den Nachteil, dass die Fahrgeräusche der Eisenbahn enorm sind, da ja diese direkt auf das Trägermatrial meißt Holz übertragen werden. Die Holzunterkonstruktionen der Modellbahn-Platte stellen ja einen regelrechten Klangkörper dar. Zudem ist eine nachträgliche Einschotterung zwingend notwenig. Inzwischen hatte mein HLG schon so viele Dienstjahre und Bruchlandungen Auf dem Buckel, dass sich jede Foto lohnt man weiss nie bei welchen Wurf der Flieger desitegrieren wird. Der Haifisch entpupte sich als konstruktiver Volltreffer. Seine Flugeigenschaften sind sehr gut und sein Erscheinungsbild gelungen. Bereits bei leichter Thermik oder wenig Wind am Hang, kann er gut oben bleiben. Er ist für mittlere Windstärken ausgelegt und kann zügig geflogen werden wobei er sehr sauberes Gleiten an den Tag legt. Das filigrane Aussehen soll nicht täuschen. Mit zusätzlichem Balast sollte er auch stärkere Windlagen am Hang meistern können. Bis jetzt habe ich das aber nicht ausprobiert.
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Wie geht das am besten. Man schüttet den Schotter über die Gleise und verteilt diesen gleichmäßig mit einem Pinsel auf eine vorher festgelegte Strecke. Dabei kann man sich so viel Zeit lassen wie man möchte. Man sollte darauf achten, das alle Schwellenzwischenräume schön ausgefüllt sind und an den Gleisseiten eine gleichmäßige und nicht zu breite Linie entsteht. Der Schotter links und rechts neben dem Gleis sollte in etwa der Hälfte der Gleisbreite entsprechen. Zur besseren Verdichtung des Schotters kann dieser auch angedrückt werden, ob nun mit dem Finger oder einem Hilfsmittel wie einem Brettchen. Anschließend nochmal die Konturen links und rechts neben dem Gelis mit einem Pinsel an- oder abfegen und einen Rolltest mit einen Fahrzeug machen. Dies kann eine fahrfähige Lok sein oder aber ein Anhänger den man per Hand über den Gleisabschnitt rollt Die Radsätze können dabei aber beschädigt werden, wenn mit zu großer Gewalt vorgegangen wird. Damit ist dann auch sichergestellt, daß wirklich kein Krümmelchen mehr dem Rollenden Matrial im Weg ist. Dabei wird ersteinmal eine durchgehende Grundplatte, entweder aus Sperrholz oder wer es billiger haben möchte aus Spanplatte benutzt, welche wie alle anderen Anlagen auch auf einem Ständerwerk liegt. Wenn sich der Motor nach längeren Startversuchen nur noch erschwert ziehen lässt,Glühkerze ausschrauben, das Modell umdrehen und den Sprit aus dem Motor laufen lassen. Man kann auch noch am Seilzugstarter ziehen. Vorsicht hierbei, der Kraftstoff spritzt!