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Die letzten beiden Möglichkeiten sind einfach mit einem Messer zu bearbeiten um so die gewünschte Form hinzubekommen. Dabei macht das Polystorol-Schaumstoff echt viel Dreck kleine Krümmel die auch noch statisch aufgeladen sind. Motor mit einem Fön angewärmt? eingestzt um Thermik zu suchen möglichst lange oben zu bleiben. So. Da muss also ersatz her. und weil die Fläche auch einen etwas labilen Eindruck macht baue ich einen Ersatzrumpf nicht nur nach meinen Vorstellungen von Form und Stabilität, sondern auch so, dass er einen einmeterfünfzig Flügel vertragen wird. Der Aerodynamisch gute Flügel des Disco leidet allerdings früher als erwartet unter dem Fuss meines Bruders. Mit gequetschten Rippen fliege ich ihn noch den Sommer lang bis dann meine eigene Fläche mit nunmehr 155cm Spannweite fertig ist.Diese, mit einem E 193 profilierte, Fläche kann jedoch Aerodynamisch nicht mit der Oroginalfläche mithalten. Die Falsche Profilwahl rächt sich. Erst Jahre später, mit viel Blei, erhöht sich die Grundgeschwindigkeit so, dass das Profil vernünftig arbeitet und einigermassen segelt. So machts aber Spass! Nachdem ich das V Leitwerk verkehrt herum anlenkte musste ein neues her. Dessen Grösse erscheint für viele ein bisschen gross. So fliegts aber genau nach meinem Geschmack und es wendet auf einer Jasskarte. Bei etwas Wind an meinem Haushang macht das Ding richtigen Spass!



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Der 4 Strahlige Passagierjet der Superlative aus stabilem EPO, Orginalgetreuer Bemalung und Schutzlackierung. Nach dem riesigen Erfolg der Version 1 ist nun der Nachfolger FA 18 Pro V2 eingetroffen! meine Hobby Modellfliegen. Etwas konkreter. das Konstruieren, Bauen und Fliegen von Modellflugzeugen, meist Segler oder elektrisch angetriebene Flieger. Auf diesen Seiten berichte ich ein bisschen über mein Hobby. HLG ist eine Abkürzung und steht für Hand Launch Glider. Eine Wettbewerbskategorie, die anfangs der 90er Jahre von den USA nach Europa überschwappte. Einige mögen sich vieleicht an Designs und Namen wie Kastaway oder Tercel erinnern. Gemeint ist damit ein kleiner, leichter und deshalb handlicher Segler mit bis zu 1.5 m Spannweite. Diese Konstruktionen sind waren vorwiegend aus Balsa und wiegen so um die 300 350 Gramm. Getsteuert über Seiten und Höhenruder werden sie Bei der Leisten-Variante wird mittels Holzleisten und Streifen die gesamte Gleis- und Geländeführung getaltet. Dies ist sehr aufwendig und planungsintensiv, dafür aber sehr leicht in der Konstruktion. Jetzt gibt es keine unfehlbare Anleitung fürs Einfahren. Da hat jeder eine andere Meinung. In erster Linie sollte man sich an die Bedienungsanleitung halten. Soviel zur Therorie. Jetzt ist der Motor eingefahren, aber er will nicht so recht. Oder vielleicht schafft man es gar nicht, ihm anzumachen.

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