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Anders als bei sonst üblichen Propellern werden bei modernen Triebwerken zunehmend Luftschrauben verwendet, die fünf oder oft noch mehr überlappende Schaufelblätter besitzen, die meist sichelförmig und breit sind, ein sehr dünnes Profil aufweisen und teilweise sogar als gegenläufiges Paar auf zwei koaxialen Wellen einer Turbine arbeiten. Dadurch kann derselbe Luftdurchsatz mit geringerer Schaufellänge undoder niedrigerer Drehzahl erreicht werden. Durch die niedrigere Geschwindigkeit an den Blattspitzen erreicht man einen niedrigen Geräuschpegel. Außerdem kann man nur so die Stromgeschwindigkeiten an den Blattspitzen unter dem Bereich der Schallgeschwindigkeit halten und die damit verbundenen enormen Reibungskräfte minimieren. Bei solchen Triebwerken wird häufig auch von einem Propfan Triebwerk gesprochen, was jedoch falsch ist. Je nach Fluggeschwindigkeit und Flughöhe wird der Anstellwinkel der Propellerblätter meist automatisch eingestellt, um eine optimale Ausnutzung des Drehmoments und der Drehzahl zu erreichen. Ich wollte ihn letztens anschmeißen.Habe 15. Nitro benutzt.
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Afterrunöl. Ein heikler Punkt ist dieses Mittel. Der Großteil schwört darauf, einige finden es nicht unbedingt erforderlich und wenige sträuben sich dagegen. Ich persönlich finde es ist eine sehr nützliche Investition, welche vor allem der Lebensdauer des Motor sehr zu Gute kommt. Es beseitigt aggressive Spritrückstände durch die Verbrennung im Motor und verhindert ein Verharzen durch im Sprit enthaltenes Rizinusöl. Afterrunöl wird nach der Fahrt nicht unbedingt nach jeder, aber auf jeden Fall vor längeren Pausen in den Brennraum geträufelt. Dazu schraubt man die Glühkerze raus und tropft 2 3 Tropfen hinein. Danach sollte man den Finger auf die Öffnung drücken um einen gewissen Inzwischen hatte mein HLG schon so viele Dienstjahre und Bruchlandungen Auf dem Buckel, dass sich jede Foto lohnt man weiss nie bei welchen Wurf der Flieger desitegrieren wird. Der Haifisch entpupte sich als konstruktiver Volltreffer. Seine Flugeigenschaften sind sehr gut und sein Erscheinungsbild gelungen. Bereits bei leichter Thermik oder wenig Wind am Hang, kann er gut oben bleiben. Er ist für mittlere Windstärken ausgelegt und kann zügig geflogen werden wobei er sehr sauberes Gleiten an den Tag legt. Das filigrane Aussehen soll nicht täuschen. Mit zusätzlichem Balast sollte er auch stärkere Windlagen am Hang meistern können. Bis jetzt habe ich das aber nicht ausprobiert. Zudem darf man sich bei diesen Materialien nicht aufstützen, da diese nachgeben und Beulen verursachen. Ich habe die besten Erfahrungen mit einer Holzunterkonstruktion und anshließendem PU-Schaum Bauschaum gemacht. Dies ist recht robust, leicht in Form zu bringen und nicht so anfällig.