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Das erste was einem einfällt ist der Sprit. Da gibt es verschiedenste Marken und ualitätsstufen. Angegeben ist in erster Linie der Nitromethananteil des Sprits. Dieser reicht üblicherweise von 5. über 16. bis hin zu 25.. Je mehr Nitroanteil im Sprit, desto mehr Leistung kann man damit erreichen, aber desto teurer wird das ganze auch. Der am Wenn sich der Seilzustarter sehr schwer ziehen lässt oder es der Elektrostarter nicht über den oberen Totpunkt schafft, kann man die Glühkerze eine 14 Umdrehung lockern, so dass die kompression etwas sinkt. Nach dem Start wird die Glühkerze wieder festgedreht. Wenn der Motor im warmen Zustand nicht mehr willig ist anzuspringen, man aber das Gefühl hat, dass der Motor kurzzeitg von alleine weiterdreht oder sogar hörbar läuft, sollte man mittels Trimmung an der Funke das Stadfgas etwas hochdrehen, dann läuft er. Wenn ich keine Gleisbettung benutze, so wird das Gleis direkt auf die Grundplatte oder den angelegten Schienenweg aufgelegt und fixiert. Dies hat aber den Nachteil, dass die Fahrgeräusche der Eisenbahn enorm sind, da ja diese direkt auf das Trägermatrial meißt Holz übertragen werden. Die Holzunterkonstruktionen der Modellbahn-Platte stellen ja einen regelrechten Klangkörper dar. Zudem ist eine nachträgliche Einschotterung zwingend notwenig.
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Dies war auch meine erste Variante. Doch leider hat dies einige Nachteile: 1. Es ist schwierig die genauen Konturen einzuhalten. 2. Man kann immer nur eine sehr sehr kleine Strecke auf einmal bearbeiten, da der Weißleim schnell austrockned. 3. Übereinander liegende Steinchen werden nicht fixiert, da diese ja nicht mit dem Leim in Berührung kommen. 4. Da die Steinchen in diesem Fall trocken bleiben, wird jeder nachträgliche Auftrag von Flüßigkeiten, auch Weißleim sichtbar. Ob nun hier mal ein Spritzer Leim daneben geht oder da mal das kleine Wasserglas umkippt. Die kleinen Steinchen welche ja minaralische Echtsteine sind nehmen sofort die Feuchtigkeit auf und werden und bleiben dunkler im Farbton wie der Rest. 5. Aus eben genanntem Grund ist eine nachträgliche Ausbesserung oder Korrektur kaum machbar, weil dauerhaft sichtbar. 6. Man neigt dazu den Schotterrand zu breit zu machen. Meine Erfahrungen zeigten: Der Schotter neben den Gleisen sollte nicht breiter wie die Hälfte der Gleisbreite sein. und 7. Das Einschottern von Weichen gestaltet sich besonders schwierig, da man die Funktionsprobe erst machen kann, wenns schon zu spät ist. Was heißt der Leim und der Schotter sind schon fest. Grundeinstellung. Den Motorblock vor den Startvorgängen mit einem Fön anwärmen, dass er schon relativ heiß ist.