Zweifelsfall lieber etwas fetter als zu mager! Wer hat schon Platz im Überfluß für seine Modellbahnanlage. Im Idealfall sollte man seine Anlage immer an der Wand lang bauen. Doch haben die wenigsten diese Möglichkeit. Die meißten planen wohl also eine Platte, welche meißt rechteckig ist. Dabei wird ersteinmal eine durchgehende Grundplatte, entweder aus Sperrholz oder wer es billiger haben möchte aus Spanplatte benutzt, welche wie alle anderen Anlagen auch auf einem Ständerwerk liegt.
Anders als bei sonst üblichen Propellern werden bei modernen Triebwerken zunehmend Luftschrauben verwendet, die fünf oder oft noch mehr überlappende Schaufelblätter besitzen, die meist sichelförmig und breit sind, ein sehr dünnes Profil aufweisen und teilweise sogar als gegenläufiges Paar auf zwei koaxialen Wellen einer Turbine arbeiten. Dadurch kann derselbe Luftdurchsatz mit geringerer Schaufellänge undoder niedrigerer Drehzahl erreicht werden. Durch die niedrigere Geschwindigkeit an den Blattspitzen erreicht man einen niedrigen Geräuschpegel. Außerdem kann man nur so die Stromgeschwindigkeiten an den Blattspitzen unter dem Bereich der Schallgeschwindigkeit halten und die damit verbundenen enormen Reibungskräfte minimieren. Bei solchen Triebwerken wird häufig auch von einem Propfan Triebwerk gesprochen, was jedoch falsch ist. 2,5L Sprit mit 16. NM 22€ Diese Grunplatte kann nun genauso wie alle anderen Anlagentypen aufgesägt werden um Unterführungen herzustellen. Um Erhöhungen oder Berge bzw ganze Ebenen herzustellen, gibt es bei dieser Variante folgende Möglichkeiten.