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Zweifelsfall lieber etwas fetter als zu mager! Klamotten und Augen in Sicherheit bringen! Die Umwelt auch! Tuch unterlegen, der treibstoff ist giftig! Bei meiner Modellbahn benutzte ich keine Gleisbettung, was ich aber im Nachinein bereue. Die Vorteile liegen auf der Hand wie oben geschrieben. Zwar bedeutet die Verwendung einer Gleisbettung mehr an Planung und auch einiges an Mehrkosten, aber da dies eine einmalige Sache ist wäre es zu verkraften und man freut sich später um so mehr.
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eingestzt um Thermik zu suchen möglichst lange oben zu bleiben. So. Da muss also ersatz her. und weil die Fläche auch einen etwas labilen Eindruck macht baue ich einen Ersatzrumpf nicht nur nach meinen Vorstellungen von Form und Stabilität, sondern auch so, dass er einen einmeterfünfzig Flügel vertragen wird. Der Aerodynamisch gute Flügel des Disco leidet allerdings früher als erwartet unter dem Fuss meines Bruders. Mit gequetschten Rippen fliege ich ihn noch den Sommer lang bis dann meine eigene Fläche mit nunmehr 155cm Spannweite fertig ist.Diese, mit einem E 193 profilierte, Fläche kann jedoch Aerodynamisch nicht mit der Oroginalfläche mithalten. Die Falsche Profilwahl rächt sich. Erst Jahre später, mit viel Blei, erhöht sich die Grundgeschwindigkeit so, dass das Profil vernünftig arbeitet und einigermassen segelt. So machts aber Spass! Nachdem ich das V Leitwerk verkehrt herum anlenkte musste ein neues her. Dessen Grösse erscheint für viele ein bisschen gross. So fliegts aber genau nach meinem Geschmack und es wendet auf einer Jasskarte. Bei etwas Wind an meinem Haushang macht das Ding richtigen Spass! Der 4 Strahlige Passagierjet der Superlative aus stabilem EPO, Orginalgetreuer Bemalung und Schutzlackierung. Nach dem riesigen Erfolg der Version 1 ist nun der Nachfolger FA 18 Pro V2 eingetroffen! meine Hobby Modellfliegen. Etwas konkreter. das Konstruieren, Bauen und Fliegen von Modellflugzeugen, meist Segler oder elektrisch angetriebene Flieger. Auf diesen Seiten berichte ich ein bisschen über mein Hobby. HLG ist eine Abkürzung und steht für Hand Launch Glider. Eine Wettbewerbskategorie, die anfangs der 90er Jahre von den USA nach Europa überschwappte. Einige mögen sich vieleicht an Designs und Namen wie Kastaway oder Tercel erinnern. Gemeint ist damit ein kleiner, leichter und deshalb handlicher Segler mit bis zu 1.5 m Spannweite. Diese Konstruktionen sind waren vorwiegend aus Balsa und wiegen so um die 300 350 Gramm. Getsteuert über Seiten und Höhenruder werden sie Trudeln Geht ohne Seitenrudereinsatz nicht. Je nach dem wie schnell mann sich an den Stall herantastet nimmt er einfach die Nase runter oder geht in einen stabilen Sackflug über. Mit Seitenruder lässt sich das Modell in eine Vrille bingen und halten. Beim Nachlassen stopt die Drehung sofort. Für eine saubere, stabile Vrille braucht es etwas Gefühl am Seiten und Höhenstuer damit aus der Vrille nach ein paar Umdrehungen nicht einfach Loopings werden.