Wer hat schon Platz im Überfluß für seine Modellbahnanlage. Im Idealfall sollte man seine Anlage immer an der Wand lang bauen. Doch haben die wenigsten diese Möglichkeit. Die meißten planen wohl also eine Platte, welche meißt rechteckig ist. Wenn ich keine Gleisbettung benutze, so wird das Gleis direkt auf die Grundplatte oder den angelegten Schienenweg aufgelegt und fixiert. Dies hat aber den Nachteil, dass die Fahrgeräusche der Eisenbahn enorm sind, da ja diese direkt auf das Trägermatrial meißt Holz übertragen werden. Die Holzunterkonstruktionen der Modellbahn-Platte stellen ja einen regelrechten Klangkörper dar. Zudem ist eine nachträgliche Einschotterung zwingend notwenig. Bei einer Gleisbettung handel es sich um ein Gleisbett aus Schaumstoff oder Kork, welche vom Handel für die jeweilige Spurbreite angeboten wird. Diese soll zum einen die natürliche Gleisböschung und somit die Erhöhung des Gleiskörpers und zum anderen die Geräuschminderung sicher stellen. Es gibt auch fertige Gleisbettung, welche auch noch den Schotter nachbildet, so das man die Gleise nicht mehr nachträglich einschottern braucht.
Gesteuert wird er über Seiten , Höhen und Querruder. Für einen sauberen Kurvenflug braucht es sowohl Seiten als auch Querruder. Zum Landen oder zum fliehen vor Hammerthermik können die Querruder nach oben gefahren werden. Glühkerzenstecker zu kurz draufgehalten ca. 5sec nach Start des Motors.