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Wer hat schon Platz im Überfluß für seine Modellbahnanlage. Im Idealfall sollte man seine Anlage immer an der Wand lang bauen. Doch haben die wenigsten diese Möglichkeit. Die meißten planen wohl also eine Platte, welche meißt rechteckig ist. eingestzt um Thermik zu suchen möglichst lange oben zu bleiben. So. Da muss also ersatz her. und weil die Fläche auch einen etwas labilen Eindruck macht baue ich einen Ersatzrumpf nicht nur nach meinen Vorstellungen von Form und Stabilität, sondern auch so, dass er einen einmeterfünfzig Flügel vertragen wird. Der Aerodynamisch gute Flügel des Disco leidet allerdings früher als erwartet unter dem Fuss meines Bruders. Mit gequetschten Rippen fliege ich ihn noch den Sommer lang bis dann meine eigene Fläche mit nunmehr 155cm Spannweite fertig ist.Diese, mit einem E 193 profilierte, Fläche kann jedoch Aerodynamisch nicht mit der Oroginalfläche mithalten. Die Falsche Profilwahl rächt sich. Erst Jahre später, mit viel Blei, erhöht sich die Grundgeschwindigkeit so, dass das Profil vernünftig arbeitet und einigermassen segelt. So machts aber Spass! Nachdem ich das V Leitwerk verkehrt herum anlenkte musste ein neues her. Dessen Grösse erscheint für viele ein bisschen gross. So fliegts aber genau nach meinem Geschmack und es wendet auf einer Jasskarte. Bei etwas Wind an meinem Haushang macht das Ding richtigen Spass! Trudeln Geht ohne Seitenrudereinsatz nicht. Je nach dem wie schnell mann sich an den Stall herantastet nimmt er einfach die Nase runter oder geht in einen stabilen Sackflug über. Mit Seitenruder lässt sich das Modell in eine Vrille bingen und halten. Beim Nachlassen stopt die Drehung sofort. Für eine saubere, stabile Vrille braucht es etwas Gefühl am Seiten und Höhenstuer damit aus der Vrille nach ein paar Umdrehungen nicht einfach Loopings werden.
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Ein weiteres Thema zur Gleisplanung ist die der Abstell- und Rangiergleise: Das Turboprop ist eine Gasturbine, die als Wellentriebwerk einen Propeller über ein Getriebe antreibt. Der Schub wird nahezu ausschließlich vom Propeller erzeugt, auf den die erzeugte Energie der Turbine übertragen wird. Um den Schub zu erzeugen, werden vom Propeller sehr große Luftmengen angesaugt und schwach beschleunigt. Diese Art des Triebwerks zeichnet sich durch niedrigen Kraftstoffverbrauch aus, weswegen es vornehmlich bei Transport und Kurzstreckenflugzeugen, die im unteren Luftraum bis 20.000 ft6.500 m verkehren, eingesetzt wird. In höheren Luftschichten ist der Luftdruck so niedrig, dass Turboprop Flugzeuge unrentabel sind und deshalb Flugzeuge mit Turbofan Strahltriebwerken zum Einsatz kommen. Wenn sich der Seilzustarter sehr schwer ziehen lässt oder es der Elektrostarter nicht über den oberen Totpunkt schafft, kann man die Glühkerze eine 14 Umdrehung lockern, so dass die kompression etwas sinkt. Nach dem Start wird die Glühkerze wieder festgedreht. Wenn der Motor im warmen Zustand nicht mehr willig ist anzuspringen, man aber das Gefühl hat, dass der Motor kurzzeitg von alleine weiterdreht oder sogar hörbar läuft, sollte man mittels Trimmung an der Funke das Stadfgas etwas hochdrehen, dann läuft er.