Dazu gibts aber ein eigenes Board, darum gehe ich hier nicht genauer darauf ein. Trudeln Geht ohne Seitenrudereinsatz nicht. Je nach dem wie schnell mann sich an den Stall herantastet nimmt er einfach die Nase runter oder geht in einen stabilen Sackflug über. Mit Seitenruder lässt sich das Modell in eine Vrille bingen und halten. Beim Nachlassen stopt die Drehung sofort. Für eine saubere, stabile Vrille braucht es etwas Gefühl am Seiten und Höhenstuer damit aus der Vrille nach ein paar Umdrehungen nicht einfach Loopings werden. Anschließend werden alle Oberflächen, egal aus welchen Material sie bestehen Papier, Pu-Schaum oder Polystorol mit Gipsspachtelmasse welche mit Holzleim angerührt ist überspachtelt. Wie man in meinen Beiträgen zu meiner Modellbahn lesen konnte, hatte ich hiermit anfängliche Schwierigkeiten.
Klamotten und Augen in Sicherheit bringen! Die Umwelt auch! Tuch unterlegen, der treibstoff ist giftig! Inzwischen hatte mein HLG schon so viele Dienstjahre und Bruchlandungen Auf dem Buckel, dass sich jede Foto lohnt man weiss nie bei welchen Wurf der Flieger desitegrieren wird. Der Haifisch entpupte sich als konstruktiver Volltreffer. Seine Flugeigenschaften sind sehr gut und sein Erscheinungsbild gelungen. Bereits bei leichter Thermik oder wenig Wind am Hang, kann er gut oben bleiben. Er ist für mittlere Windstärken ausgelegt und kann zügig geflogen werden wobei er sehr sauberes Gleiten an den Tag legt. Das filigrane Aussehen soll nicht täuschen. Mit zusätzlichem Balast sollte er auch stärkere Windlagen am Hang meistern können. Bis jetzt habe ich das aber nicht ausprobiert. das waren die Punkte, die man als erstes checken sollte. Allgemeine Tipps zum Starten folgen jetzt.