PEKAMORPHOSE

Der arabische Pferdetrick.
Das hinterhältige Verwandeln einer Dame in eine Stute.
Eine Bildfolge aus
Pek Krattigers Buch

Pekamorphosen.
(Als GIF Animation erstellt von:
Karl Pümpin Gelterkinden).


Das Buch behandelt in Form von cartoonesken Bildabläufen die magischen Boshaftigkeiten der Hexe Methusorgana.

Eine von sechzehn "Verwandlungen"
welche sie in seinem Buch bewundern können

(Jeweils vier bis elf Bilder).

In dem Buch finden Sie auch Reproduktionen der Malerei Pek Krattigers.

Pekamorphosen

Aus dem Buchinhalt:
Der verwerfliche Hydrantenzauber.
Der kinderfreundliche Kasperlizauber.
Der mitteleuropäische Stuhltrick.

Der vertonte mitteleuropäische Stuhltrick.
Der köstliche Tortenzauber.
Der seltene Ballonzauber.
Der norwegische Statuentrick.
Der virtuose Briefkastenzauber.
Der gemeine Topfblumenzauber:
Der einfache Verschwindezauber.
Der komplizierte Verschwindezauber.
Der ar. Pferdetrick (siehe nebenan).
Der einfache Hundezauber.
Der einfache Hündlizauber.
Der äthiopische Schlangenzauber.
Der ganz normale Hühnerzauber.

ferner: Ebenfalls in diesem Buch.

Verschiedene Bilder, Cartoons & Zeichnungen in Öl, Bleistift, Tinte, Tusche u.s.w. (gegenständlich, surreal, phantastisch, sinnlich, poetisch und skurril).

Das Buch ist im Buchhandel erhältlich,
oder bei
musictown@datacomm.ch

Angaben zur Person:

Das oberbaselbieter Multitalent Pek Krattiger wurde am 4. März 1957 in Waldenburg (BL) geboren.
Nach der regulären Schulzeit besuchte er die Kunstgewerbeschule Basel.
Danach absolvierte er eine Ausbildung als Typograf, wärend er bereits als Gittarist der Rockgruppe Irrwisch angehörte, um dort die Musik mitzuentwickeln, die die Gruppe in den Achzigern zu grossem Erfolg führte.

Im Bereich seiner musikalischen Begabung übte er sich in Gehörbildung an der Musikakademie Basel und besuchte die Jazzschule in Bern.

In die Achziger fiel auch die Gründung seines Musictown-Tonstudios in Niederdorf, das inzwischen professionellen Standart erreicht hat.

Nun wohnhaft in Langenbruck, erwachte in ihm wieder der Drang zu zeichnen. Mit Musikcomputern schon bestens vertraut, begann er sich Anfang der neunziger Jahre mit der Kunst der Computergrafik auseinanderzusetzen.

Als Karikaturist machte er sich im Verbreitungsgebiet des "Oltener Tagblatts" einen Namen.

Neben seinen Beschäftigungen als Musikproduzent, Studiomusiker, Layouter, Grafiker oder als Tontechniker bei Fernsehaufzeichnungen nationaler und internationaler Topacts der Rockmusik trieb es ihn nächtelang, seine "Pekamorphosen" zu entwickeln. Es reizte ihn, anatomische Unmöglichkeiten glaubwürdig zu vermitteln.
Die Identifikation mit den Opfern der Hexe Methusorghana hatte immer auch eine sinnlich-genüssliche Komponente.

Dank der vielfältigen Unterstützung und Motivation durch seine Frau Gaby und vieler Freunde liegt nun ein Zeugnis des bildnerischen Werks Pek Krattigers in Form eines Buches vor.

http://www.pekamorphosen.ch/

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