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Jeder Tagesbericht besteht aus einem "Bilderbuch", dem Tagesprogramm und den Schülerbeiträgen.

 

Bilderarchiv:

Extra für uns wurde das Museum geöffnet! So sah die Küche früher aus.
Mineralien unter dem Mikroskop Auf der Sommerrodelbahn 1
Auf der Sommerrodelbahn 2 Hier wird gezeichnet.
Hier auch. Hier entsteht in den seltenen ruhigen Sekunden die aktuelle Homepage.

 

 

6 Uhr: 9°C, bis zum Mittag sehr, sehr warm. Am Nachmittag bedeckt dann zeitweise leichterRegen, 24°C-15°C

TAGESPROGRAMM 4

8 Uhr

Frühstück

Arbeiten im Haus erledigen

10 Uhr

Dorfrundgang

(u.a. nach der Suche von Zeichnungssujets für den Nachmittag)

Besuch des Saaser Museums

12.30 Uhr

Mittagessen zu Hause:
Spaghetti an Tomatensauce

13.30 Uhr Fahrt auf der Sommerrodelbahn

ab 15 Uhr

Zeichnen im Dorf

danach

in / bei der Unterkunft

Beschäftigung in / bei der Unterkunft

19 Uhr

Nachtessen:
Hackfleischbällchen, Kartoffelstock, Erbsli/Rüebli, Fruchtsalat mit Schlagrahm

Erledigen von Gruppenarbeiten

Vorbereitungen für den kommenden Tag

Spiele

„sein"

22 Uhr

Nachtruhe

 

SCHÜLERBEITRÄGE

Der Besuch im Museum

Heute gingen wir ins Museum. Zuvor musste Simon erbrechen, weil im Mädchenklo nicht ordentlich gespült worden war. Andy und Stefan Willi kamen nicht mit ins Museum, weil ihnen übel war. 

Als wir im Museum waren, konnten wir tun und lassen, was wir wollten. Wir machten Fotos von alten Gegenständen, die man früher in Saas Fee gebraucht hatte. Und wir sahen das Arbeitszimmer von Carl Zuckmayer. Wir konnten auch mit einem Vergrösserungsglas Mineralien 10 x grösser betrachten. Wir haben das ganze Museum angeschaut. 

Und dann gingen wir zur Rodelstation. Aber die hatte geschlossen. Wir nahmen den Weg über den Minigolfplatz und konnten noch eine Stunde hin und her bummeln, nach Hause telefonieren und in die Geschäfte gehen. 

Um 11.45 Uhr machten wir uns auf den Heimweg und gingen zum Mittagessen. (Pascal und Romano)

 

Zeichnen im Dorf

Als wir das Mittagessen beendet hatten, sagte Herr Hosch, dass wir heute Nachmittag zeichnen und danach rodeln gehen würden. Weil es am Anfang noch schön war, beschlossen wir, zuerst rodeln zu gehen. 

Ich konnte nicht mitgehen, denn ich musste am Vortag und in der Nacht ständig erbrechen. Darum durfte ich mit Zeichnen anfangen. Und hier beginnt eine zweite Geschichte, denn mein Partner ging zum Rodeln mit. Herr Hosch und die anderen Schüler marschierten los. Ich suchte einen wunderschönen Stadel, den man gut abzeichnen konnte und ich fing an zu zeichnen. Ein wenig später kamen Frau A. Hosch und Frau D. Hosch und übergaben mir den Hausschlüssel. Danach ging ich wieder ans Werk. 

Unterdessen kamen die anderen bei der Rodelbahn an. Leider konnte mein Partner auch nicht rodeln, denn er musste ebenfalls erbrechen. Herr Hosch fotografierte die herabkommenden Schüler. Romano war der erste. Man konnte auch zu zweit rodeln gehen. Jeder durfte zweimal hinunter rodeln. Danach mussten die anderen auch ans Zeichnen gehen. 

Inzwischen war ich schon ziemlich weit und musste nur noch ein paar Details zeichnen. Nach wenigen Minuten kamen Frau A. Hosch und Frau D. Hosch wieder nach Hause. Ich übergab ihnen den Schlüssel und ging, weil ich fertig war, ins Zimmer. 

Ein paar Minuten später kamen mein Partner, Stefanie, Laura und Nicolas auch nach Hause. Nach und nach kamen alle Schüler nach Hause. Wir durften spielen oder man duschte. Es hatte einen Zettel, worauf man ein Glace ankreuzen konnte, das es dann am Freitag gab. Zwei Stunden lang hatte man Freizeit. 

Um 19 Uhr gab es Nachtessen und eine halbe Stunde später gab es Fruchtsalat. 

Um 22 Uhr war Nachtruhe. (Simon und Stefan)

 

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