Der Besuch im Museum
Heute gingen wir ins Museum. Zuvor musste Simon
erbrechen, weil im Mädchenklo nicht ordentlich gespült worden war.
Andy und Stefan Willi kamen nicht mit ins Museum, weil ihnen übel war.
Als wir im Museum waren, konnten wir tun und lassen, was wir wollten.
Wir machten Fotos von alten Gegenständen, die man früher in Saas Fee
gebraucht hatte. Und wir sahen das Arbeitszimmer von Carl Zuckmayer. Wir
konnten auch mit einem Vergrösserungsglas Mineralien 10 x grösser
betrachten. Wir haben das ganze Museum angeschaut.
Und dann gingen wir
zur Rodelstation. Aber die hatte geschlossen. Wir nahmen den Weg über
den Minigolfplatz und konnten noch eine Stunde hin und her bummeln, nach
Hause telefonieren und in die Geschäfte gehen.
Um 11.45 Uhr machten wir
uns auf den Heimweg und gingen zum Mittagessen. (Pascal und Romano)
Zeichnen im Dorf
Als wir das Mittagessen beendet hatten, sagte Herr
Hosch, dass wir heute Nachmittag zeichnen und danach rodeln gehen
würden. Weil es am Anfang noch schön war, beschlossen wir, zuerst
rodeln zu gehen.
Ich konnte nicht mitgehen, denn ich musste am Vortag
und in der Nacht ständig erbrechen. Darum durfte ich mit Zeichnen
anfangen. Und hier beginnt eine zweite Geschichte, denn mein Partner
ging zum Rodeln mit. Herr Hosch und die anderen Schüler marschierten
los. Ich suchte einen wunderschönen Stadel, den man gut abzeichnen
konnte und ich fing an zu zeichnen. Ein wenig später kamen Frau A.
Hosch und Frau D. Hosch und übergaben mir den Hausschlüssel. Danach
ging ich wieder ans Werk.
Unterdessen kamen die anderen bei der
Rodelbahn an. Leider konnte mein Partner auch nicht rodeln, denn er
musste ebenfalls erbrechen. Herr Hosch fotografierte die herabkommenden
Schüler. Romano war der erste. Man konnte auch zu zweit rodeln gehen.
Jeder durfte zweimal hinunter rodeln. Danach mussten die anderen auch
ans Zeichnen gehen.
Inzwischen war ich schon ziemlich weit und musste
nur noch ein paar Details zeichnen. Nach wenigen Minuten kamen Frau A.
Hosch und Frau D. Hosch wieder nach Hause. Ich übergab ihnen den
Schlüssel und ging, weil ich fertig war, ins Zimmer.
Ein paar Minuten
später kamen mein Partner, Stefanie, Laura und Nicolas auch nach Hause.
Nach und nach kamen alle Schüler nach Hause. Wir durften spielen oder
man duschte. Es hatte einen Zettel, worauf man ein Glace ankreuzen
konnte, das es dann am Freitag gab. Zwei Stunden lang hatte man
Freizeit.
Um 19 Uhr gab es Nachtessen und eine halbe Stunde später gab
es Fruchtsalat.
Um 22 Uhr war Nachtruhe. (Simon und Stefan)