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23. Mai 2002

 

Es spukt im ganzen Haus

Es war Nacht. Im Kinderzimmer hatte es zwei Betten. Das eine war leer. Im andern schlief Mario. Es war Vollmond . Der Mond schien genau vor Marios Bett. Mario konnte bis um 23.00 Uhr nicht schlafen. In der Nähe von Marios Haus hatte es eine Kirche mit einem Friedhof.
Um 24.00 Uhr läuteten die Kirchenglocken. Mario erwachte sofort. Er hatte wahrscheinlich ein Albtraum. Er schwitzte wie verrückt. Dann sah er im andern Bett zwei grüne leuchtende Augen.
In Marios Kopf gingen schon die Gedanken los. Bin ich am Träumen? Nein, das kann nicht sein. Dan wollte er zum andern Bett hinüber. Plötzlich spürte er eine Hand am Bein. Er ging wieder ins Bett und kroch in die hinterste Ecke. Das Bett war etwa einen Meter von der Wand entfernt.
Plötzlich sah er eine schwarze Hand. Dann ging das Licht an. Nun gaben sie sich zu erkennen: Es waren die zwei Schwestern, die er hatte. Er wurde sehr zornig. Da wussten die beiden Schwestern, dass sie sofort raus gehen sollten. Sie sagten noch "Schisshase". Danach trieben sie ihren Spass noch bei ihren Eltern.
Mario dachte: Euch werde ich's schon noch heimzahlen!

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14. September 2001

 

Meine Rollen

Meine 1. Rolle
In der Gruppe "A" bin ich Bambul, der 2. Soldat. Der 2. Soldat ist beim Sultan angestellt. Der 1. Soldat ist zusammen mit dem 2. Soldat angestellt.

Meine 2. Rolle
In der Gruppe "B" bin ich Raschid Abu Speik, ein Schnellläufer. Der Schnellläufer macht immer Wettrennen. Bisher hat er immer gewonnen. Diesmal tritt er gegen den kleinen Muck an.

 

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4. Februar 2001

 

Der erste  Schultag

Es war einmal ein Junge, der hiess Kim. Er übersprang eine Klasse. Eigentlich wäre er in der 5. Klasse. Aber er war zu gescheit. Als er vor dem Lehrer stand, zitterte er. Der Lehrer fragte ihn, wo er sich hinsetzen wolle.

„Nn... e... bb.. en...“, stotterte er. „Hast du Angst vor mir?“, fragte ihn der Lehrer. Kim antwortete mit einem Nein. „Also setz dich neben Heini“, kommandierte der Lehrer. In der Pause sagte Hans Kim: „Hast du Angst vor unserem Lehrer? Hahahaha!!!“ Kim erzählte es dem Lehrer. Dieser sagte, dass Hans auf den nächsten Tag eine Strafe schreiben müsse. Als Hans Kim beim nach Hause gehen sah, sagte er zu ihm, dass er die Strafe für ihn schreiben müsse.„Sonst bist du dran, verstanden!“, sagte Hans eindringlich. „Ja“, wisperte Kim leise zurück. „... und kein Wort zum Lehrer, sonst hol ich meine Freunde...“, drohte Hans. Am nächsten Morgen gab Kim die Strafaufgabe Hans. Hans schaute nicht auf das Blatt und gab es ab. Der Lehrer las. Es stand darauf:

Ich gehe überhaupt nicht gerne in die Schule!!!!! Hans plagt mich immer. Sie sagten zu ihm, dass er die Strafe schreiben müsse. Und jetzt musste ich sie machen!! Bitte verraten Sie nicht, was ich  geschrieben habe. Er sagte, sonst sei ich dran. Gruss Kim 

Als der Lehrer das las, war er sprachlos. Der Lehrer sagte: „Kim, komm nach vorne!“ Kim gehorchte. „Bleib nach der Schule noch hier!“ Kim war einverstanden.Nach der Schule fragte ihn der Lehrer, wieso er nichts sagen sollte. Kim überlegte. Wie konnte man die ganze Sache aufdecken, ohne dass es Hans bemerkte? „Ich hab’s! Sie sagen einfach, dass es nicht seine Schrift ist. Sie dürfen aber auch nicht sagen, dass es meine ist.“

Am nächsten Morgen rief der Lehrer Hans nach vorne. „Das ist nicht deine Schrift!“ „Doch, das ist meine“, behauptete Hans. „Nein!“ „Doch.“ „Sei still! Auf Morgen schreibst du das ganze Blatt nochmals ab. Und wenn du nicht still bist, kannst du zwei Seiten abschreiben!“„Als Hans zu Hause war, fing er an zu schreiben. Die Mutter fragte, was er da mache. „Ich schreibe“, sagte Hans. Plötzlich klingelte das Telefon. Die Mutter nahm ab. „Eggenberger.“ „Hier ist der Lehrer von ihrem Sohn Hans. Er hat eine Strafaufgabe. Bitte schauen Sie, dass er Sie macht.“ „Ok.“ Beide sagten gleichzeitig Auf wiedersehen. Die Mutter schimpfte mit Hans und sagte, dass er die Strafaufgaben richtig machen solle. 

Am nächsten Morgen ging Hans zu Kim und entschuldigte sich. Kim meinte: „Das macht nichts.“ Hans ging zum Lehrer und gab die Strafaufgabe ab. „Entschuldigung, dass ich sie angelogen habe“, sagte Hans. Der Lehrer sagte: „Mach das nie mehr! Verstanden?“ „Ja, das mach ich nie mehr“, versprach Hans. Von jetzt an ging Kim gerne in die Schule.

 

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30. November 2000

 

Meine liebsten Witze  

Der heimgekehrte Expeditionsteilnehmer erzählt schauerliche Geschichten: „Wir waren fünf Mann und verirrten uns am Nordpol. Der letzte Proviant ging zu Ende. Wir hatten unbeschreiblichen Hunger. Da assen wir zuletzt unsere Stiefel auf. Ich überlebte als Einziger.“ – „Sie waren wohl der Kräftigste?“, wird er gefragt. „Nein ich war der Einzige mit Schuhgrösse 48.“

Gast: „Herr Ober, der Rotbarsch ist aber nicht frisch.“ Kellner: „Aber gewiss doch, der ist heut morgen erst von der Küste gekommen.“ Gast: „Aber dann bestimmt zu Fuss!“

Nach dem Konzert umschwärmt ein Mädchen ihren Lieblingsstar und bettelt: „Bitte, bitte! Ich zahle dir 100 Mark, gib mir dafür eine Locke von dir!“ Star: „Gib mir 200 Mark und du bekommst die ganze Perücke!“

„Werner, hat dir das Pilzgericht geschmeckt? Das Rezept hab ich aus einer Fernsehsendung vom letzten Sonntagabend. ...ah, wie hiess sie gleich wieder...? Ja, Tatort! ...Werner! ...Werner!!! ...Weerneer, ... sag doch was?!“

Meldung vom Schiff an den Taucher: „Sofort raufkommen, wir gehen unter!“

„Was hast du in den Ferien gemacht?“ „Ich war Wellenreiten.“ „Und wie wars?“ „Ehrlich gesagt, nichts Besonderes. Es war jeden Tag ein schönes Stück Arbeit, den blöden Gaul ins Meer zu treiben!!“

 

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