Lauras Seite
Home

 

 

24. Mai 2002

 

Amore vor dem Tore

15.15 Uhr, die Schule war aus. Daniela und ihre Freundinnen kamen aus der Klasse. Fünf Jungs aus ihrer Klasse warteten schon auf sie. Die Jungs machten alles für sie, sie begleiteten sie nach Hause, schenkten ihr Blumen, gaben ihr immer ihre Pausenbrote ab, wenn sie ihres zu Hause vergessen hatte. Über die Pausenbrote freute sie sich schon, aber das andere mochte sie nicht.
Als sie schliesslich zuhause angekommen war, läutete es an der Türe. Es war Fabio, ein kleiner Junge aus der Nachbarschaft. Er wollte mit ihr spielen, aber sie schlug ihm die Tür vor der Nase zu. Als sie am nächsten Tag in die Schule ging, fand sie eine Nachricht. Auf der stand: Du bist blöde, du dumme Kuh.
Als sie diese Nachricht las, dachte sie: Gott sei dank nun ist es vorbei mit der Übeltäterei. Aber da fand sie schon die zweite Nachricht und so ging das den ganzen Tag weiter. In der Pause bekam sie auch keine Pausenbrote mehr, aber sie verstand den Grund nicht warum alle so abschätzend reagierten. So ging sie zu einem Jungen hin und fragte: " Warum schreibt ihr mir so blöde Briefe?" Er gab ihr keine Antwort, doch langsam bekam sie ein schlechtes Gewissen.
Sie musste sich in irgend einer Form entschuldigen. Sie machte es dann bei der Schülerkonferenz.
In der Schule war wieder alles in Ordnung, aber bei Fabio musste sie sich auch noch entschuldigen. Also ging sie nach der Schule zu ihm und brachte ihm einen Lolli.
Jetzt hatte sie kein schlechtes Gewissen mehr.

zum Seitenanfang

 

 

14. September 2001

 

Meine Rollen

Im Theater vom kleinen Muck spiele ich die "Prinzessin" und "Verdi", die Katze. Als Prinzessin Sitara Badija bin ich die Tochter vom Sultan Sahib Ibn Wahadi. Die Prinzessin ist der grösste Stern und das grösste Glück vom Sultan ,behauptet er jedenfalls. Die Prinzessin hat einen guten Charakter. 
Nun kommen wir zur zweiten Rolle. Verdi und ihre Freunde Mozart und Pizzo lieben die Katzenmusik. Verdi ist eine graue Katze. Gefüttert werden sie von Frau Gülilah, einer sehr lieben Frau.

 

  Hier geht's zur Theaterseite!

zum Seitenanfang

 

 

2. Februar 2001

 

Verrückt nach Dani

 

Es war einmal eine grosse Schule, die Universität. In dieser Schule war ein Mädchen sehr beliebt, sie hiess Dani. Eines Tages kam ein Junge zu ihr, sein Name war Marco. Er fragte sie, ob sie mit ihm zum Schulball gehen möchte. Sie war einverstanden. Als der grosse Tag kam, ging er sie abholen. Der Vater ging an die Türe. Marco  fragte, ob Dani zuhause sei. Er rief Dani herunter. Sie hatte ein hellblaues Kleid an. Und beide gingen weg. Als sie ins Auto stiegen, klemmte Marco seinen Finger an der Autotüre ein. Sein Finger fiel zu Boden. Er musste ins Krankenhaus gehen. Dani wollte nicht alleine zum Ball gehen, dann blieb sie eben auch zuhause.

Die Zeit ging vorbei.

Dani hatte es auch mit einem anderen Junge versucht, aber es klappte nicht mit ihm. Nach zwei Jahren haben sich Marco und Dani wieder getroffen. Sie verbrachten viel Zeit zusammen. Sie gingen Golf spielen, Schwimmen und gingen ins Kino. Aber nicht nur Marco war in Dani verliebt, sondern auch  sein Exfreund, sein Schulfreund und ihr Mathelehrer. Als Marco und Dani in einem Café waren, kam Hugi, sein Exfreund. Er sah Dani mit Marco. Sein Kopf wurde rot vor Eifersucht. Aber nicht nur Hugi war dort, sondern auch Fiavio, sein Mathelehrer. Er sah Hugi und ging zu ihm und fragte, wie es ihm geht. Hugi zeigte auf die beiden. Er wurde auch eifersüchtig. Der Zufall war gross, auch sein Schulfreund Wolf war nämlich dort. Alle drei gingen zu Dani. Hugi sagte schliesslich: „Entscheide dich für mich!“ Dani erwiderte: „Ich brauche noch ein wenig Zeit!“ Der Kellner kam zu dem Tisch und fragte: „Was ist denn hier los?“ Hugi antwortete traurig: „Wir sind alle verrückt nach Dani!“ Dani antwortete entschlossen: „Ich entscheide mich, wenn ich es für richtig halte und lasse mich nicht von einem Mann drängen! Kellner, ich möchte zahlen!“ Dani stand auf und liess die vier Männer alleine stehen!

zum Seitenanfang

 

 

Dezember 2000

 

zum Seitenanfang