Nicolas' Seite
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22. Mai 2002

 

Nichts Schlimmeres als Drogen

Üdsgül nahm Drogen, Arkan war sein Freund.
Eines Tages in Berlin.
Üdsgül war ein guter Schüler. Vor der Schule riss ihn eine Drogenbande mit. Man sah, wie Üdsgül von Tag zu Tag dünner wurde. Arkan wollte nicht, dass Üdsgül in den Drogen versank. Arkan konnte Üdsgül nicht mehr stoppen.
Üdsgül ging nicht mehr nach Hause und verblödete auf der Strasse. Er fing an, Überfälle zu planen. Er hatte kein Geld mehr. Darum stahl er. Nach etwa drei Monaten kam das Rauchen auch noch dazu. Er schlief im U-Bahnhof "Zoologischer Garten".
Es wurde Winter, eine harte Zeit um auf der Strasse zu leben. Nach sieben Monaten war er so dünn wie eine Feder. Er hatte nur noch zu essen, was er im Abfallkübel fand. Und wenn er keine Drogen mehr hatte, klappte er zusammen.
Er überlebte den Winter, aber im Frühling verhaftete ihn die Polizei. Er kam ins Gefängnis.
Er brach aus und legte sich aufs Geleise.

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7. September 2001

 

Meine Rolle

Hallo, ich bin der Sultan. Ich habe eine bezaubernde Tochter, die heisst "Prinzessin Sitara Badija". Ich spiele gerne den Sultan. Er ist nicht gerade der Intelligenteste, aber seine Tochter macht einen sehr guten Eindruck. Der Sultan (also ich) hat Angestellte: Mirkun Abu Zaster, der Palastminister. Er ist nicht so schlau und will sich immer von der besten Seite zeigen. Raschid Abu Speik, der Schnellläufer. Er ist geldgierig und will immer die Rennen gewinnen. Dope di Wade Ben Wok. Trainer des Läufers und gleichzeitig auch Koch. Er trainiert jeden Tag den Läufer.

 

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2. Februar 2001
 

Das schreckliche Spiel

 

Am Montag um 15.54 Uhr fanden Martin und Christoph ganz hinter einem Busch eine versteckte Leiche. Sie erschraken und merkten, dass sie das Gesicht kannten.

Martin sagte: „Das ist der Kioskverkäufer.“ Christoph meinte: „Er hat beim Jassen wieder einmal wie gewohnt gewonnen. Und dann hat es der Gegner nicht vertragen können.“ „Und dann“, fragte Martin, „und dann hat er ihn erstochen?“

Um 16.15 Uhr gingen sie zur Polizei und meldeten, was sie gefunden hatten. Sie erzählten der Polizei auch ihren Verdacht, wie das Ganze gelaufen ist. Die Polizei fragte die mutigen Jungen ausführlich aus.

Am nächsten Morgen erschien das gross in der Zeitung: „Zwei Schüler fanden die Leiche des vermissten Kioskverkäufers. Die Spur führt, dank der Aussage der Jungen, auf einen dunkelhaarigen Mann. Ein Mitspieler beim Jassen.“

Am gleichen Abend erhielt Martin einen schrecklichen Anruf. Ein Mann drohte: „Du darfst nichts mehr der Polizei erzählen, sonst geht es euch wie dem Kioskverkäufer!“ Die beiden Familien verbrachten eine schlaflose Nacht. Vor Angst und Sorgen konnten die beiden Jungen nicht mehr in die Schule. Der Lehrer telefonierte ihnen am Mittag und fragte: „Wo bleibt ihr nur?“ Christoph antwortete ihm: „Wir haben Angst!“ Und erzählte ihm das Telefongespräch.

Am Nachmittag erzählte der Lehrer den Mitschülern alles. „Und somit habt ihr heute Nachmittag frei und ich gehe in dieser Zeit zu Martin und Christoph.“ Aber die Schüler beschlossen, Christoph und Martin zu helfen. Der Lehrer war in dieser Zeit bei Martin und Christoph und beruhigte sie. Die Schüler waren bei der Polizei und erzählten, dass Martin und Christoph heute nicht zur Schule kamen. „Ihr seid aber ganz nette Mitschüler von Martin und Christoph. Aber hört mal zu, was ich jetzt mache.“ Er tippte die Nummer 783 86 81 ein und sagte: „Hallo Martin, du und Christoph müssen keine Angst mehr haben, denn dank euerer Beschreibung haben wir gestern den Mörder gefangen. Komm mit Christoph zu uns!“ - „Und wir warten auf die Beiden und nachher gehen wir in das Restaurant Schnecke und essen alle ein Eis.“

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Dezember 2000

 

Ich heisse Nicolas Dinner.


Ich bin ein grosser Fussball-Fan. Ich bin Fan von:

Chappi und Kluivert

 

Ich finde Kluivert einen raffinierten Spieler.

Ich bin schon seit 8 Jahren von Chappi Fan.

 


Und auch ein grosser Hockey Fan von:

Kloten-Flyers

 

 

Ich habe zwei Brüder, Gabriel und Valentino. Ich habe 3-4 Freunde, spiele gerne Fussball und auch Hockey. Fussball spiele ich beim FC Trübbach.

Mein Papa spielte schon Fussball beim FCT.

 

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