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24. Mai 2002

 

Der verhinderte Bankeinbruch

An einem Abend gingen die vier Freunde Tim, Kenan, Max und John in eine Bar. Sie tranken ein paar Biere. Als sie aus der Bar kamen, hörten sie zwei Männer miteinander über einen Überfall sprechen: "Morgen um 24.00 Uhr gegenüber der Bank bei der Baustelle." Die Männer sahen die Jungen und sprangen hinter ihnen her. Die Jungen sprangen um ihr Leben. Als sie die zwei Männer abgeschüttelt hatten, sagte Kenan: "Ich habe eine Idee. Wir sind Detektive und verhindern den Einbruch." Tim, Max und John waren zuerst nicht einverstanden. Aber nach gründlicher Überlegung sagten sie ja.
Am nächsten Morgen in der Pause machten sie ab, was sie zur Verhinderung des Überfalls brauchen würden. Am Nachmittag nach der Schule liefen sie zu Kenan nach Hause. Als sie dort ankamen, sagte Kenan: "Jetzt essen wir noch etwas und nachher geht es zur Baustelle." Als sie gegessen hatten, gingen sie zur Baustelle. Es war schon 18.00 Uhr, als sie auf der Baustelle ankamen. Es war keine Menschenseele mehr da.
Um 23.59 Uhr kamen die Einbrecher. Die vier Freunde hatten inzwischen aus einem Seil und einem Netz eine Falle aufgebaut. Die zwei Männer stolperten über das Seil und wurden im Netz gefangen. Kenan rief die Polizei an. Tim, Max und John hielten die zwei Männer fest. Die Polizei nahm die Einbrecher fest und gab den vier Freunden tausend Euro Finderlohn.

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7. September 2001

 

Meine Rolle

Ich habe die Rolle des Onkel Kadaif (eine Art Araber). Ich bin der fiese Onkel von Muck. Die Katzen von Frau Gülilah heulen immer vor meiner Tür und fressen den Müll. Dann werde ich immer wütend und verjage die Katzen. Ich bin sehr oft wütend. So verjage ich auch den kleinen Muck.

 

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4. Februar 2001

 

Eine Detektivgeschichte mit dem kleinen Timi

 

Der kleine Timi wohnte in einer kleinen Hütte in Chicago. Sie waren sehr arm. An einem sonnigen Morgen ging der kleine Timi sehr früh in die Schule. Er hatte wenige Freunde. Doch einen hatte er. Er hiess Jimi. Sie spielten gerne Detektiv.

Aber als eines Morgens die Zeitung kam, stand auf der Titelseite: Heute Nacht wurde bei den Wahnsinn eingebrochen. Wahrscheinlich zwei Personen. Gestohlen wurden 19'000'000 Franken und wertvoller Schmuck im Werte von 190'000 Fr. Wir benötigen zwei Detektive.

Am nächsten Morgen sagte Timi zu Jimi: „Willst du mal richtig Detektiv spielen?“ Da sagte Jimi: „Ich weiss nicht so recht.“ Da sagte Timi: „Hast du die Hosen voll?“ „Nein! Ich habe keine Angst.“ Timi sagte: „Morgen um acht Uhr hier.“ „Gut, ich komme.“ Am nächsten Morgen punkt acht Uhr waren beide da. Und sie gingen zum Tatort.

Plötzlich rief Timi: „Hier, eine Visitenkarte. Faller und Faller AG, gehört Dr. Mote in Milwaukee. Das ist ganz in der Nähe!“ Da rief Jimi: „Los, hier sind Fahrräder!“ Also sie angekommen waren, gingen sie um das Haus und fanden einen Käfig und dort drinnen waren 190'000'000 Franken und der Schmuck im Wert von 190'000 Franken war auch da.

Doch plötzlich kamen zwei Männer und schnappten sie. Jimi biss dem Mann in die Hand und der Mann rief: „Auaaaa, dieses Mistding hat mich gebissen!“ Und Timi trat dem Mann in den Bauch und der Mann rief: „Auaaa, dieses Mistding hat mich getreten!“ Und Timi und Jimi konnten zur Polizei gehen. Inzwischen sind die beiden Halunken Lorenz und Jasber auf ein Schiff gegangen und fuhren davon. Aber die Polizei erwischte die beiden. Sie kamen hinter Gitter. Das gestohlene Geld kam zu den Eigentümern.

Jimi und Timi bekamen 1000 Franken und sie hatten viele Fälle bekommen.

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Januar 2001

 

 

Der Chefarzt im Spital: „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Zuerst die schlechte: Wir müssen beide Beine amputieren. Jetzt die gute: Die Stationsschwester möchte Ihre Skischuhe kaufen.

“Zwei Vampire verabschieden sich. Sagt die eine: „Biss bald!“

„Liebling, wo steht mein Essen?“ – „Im Kochbuch auf Seite 425!“

„Bei uns zu Hause ist so eine miese Stimmung, echt ätzend!“, schimpft Sven. „Der einzige, der gut aufgelegt ist, ist der Telefonhörer!“

„Komm endlich rein!“, sagt der Kaffee zur Sahne. – „Na gut, bevor ich mich schlagen lasse!“

Sagt das Schwein zur Steckdose: „Hey, Bruder, wer hat dich denn da eingemauert?“

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