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15. Mai 2002

 

Die Detektive Aladin und Seyli

Aladin, der dressierte Delfin, war der beste Freund von Seyli dem Pudel. Aladin und Seyli gehörten dem zwölfjährigen Jungen Danny. Einmal sah Aladin aus der Ferne, wie ein paar kräftige Männer mit einem grossen Schiff aufs offene Meer fuhren. Aus Lust und Laune schwamm er ihnen einfach hinterher. Er machte sich ein Spiel daraus, mit dem Schiff um die Wette zu schwimmen. Nach kurzer Zeit hatte er das Schiff schon mehrere Meter überholt. Plötzlich bemerkte er am Bug des Schiffes einen grossen Pfeil. Sofort wurde ihm klar, dass es sich um ein Walfängerschiff handeln musste und die Männer bestimmt nichts Gutes im Schilde führten. Er schwamm, so schnell wie er nur konnte, zurück ans Ufer, damit er Seyli warnen konnte. Seyli machte gerade einen gemütlichern Strandspaziergang. Aladin erklärte Seyli, was auf dem Meer los war. Sofort rannte Seyli los, um Danny zu suchen. Als er ihn in seinem Zimmer gefunden hatte, zerrte er ihn bellend ans Ufer, damit Danny sehen konnte, dass Walfänger ihr Unwesen trieben. Zuerst war Danny gar nicht bewusst, was Seyli ihm zeigen wollte. Erst als Aladin blitzschnell auf das Walfängerschiff zu schwamm, wurde Danny klar, was die klugen Freunde ihm mitteilen wollten. Danny rannte so schnell wie er nur konnte zu seiner Mutter, um ihr von dem Walfängerschiff und den grausamen Männern zu erzählen. „Das darf doch nicht wahr sein!“ sagte Dannys Mutter Mary und griff sofort zum Telefon, um die Polizei zu alarmieren. Am nächsten Tag lasen Danny und seine Mutter die Story über die Verhaftung der kriminellen Walfänger in der Zeitung. Die Walfänger wurden schon lange gesucht und die Belohnung von 500 Euro bekamen Danny und seine Mutter. Aus seinem Anteil kaufte Danny für Seyli einen Hundeknochen und für Aladin einen riesigen Fisch.

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7. September 2001

 

Meine Theaterrollen

Wir führen dieses Jahr das Theater "Der kleine Muck" auf. Es ist ein orientalisches Märchen. Ich spiele in der einen Rolle eine Katzenliebhaberin namens "Frau Gülilah". Ich liebe die Katzenmusik. Die drei Katzen heissen "Pizzikato", "Verdi" und "Mozart". In der anderen Rolle bin ich ein Soldat namens "Bimbul". Frau Gülilah schenkt dem kleinen Muck einen Zauberstock, schnelle Schuhe und eine Wunschtasche. Bimbul muss nur drei Zeilen sprechen. Frau Gülilah dagegen ungefähr fünfzig!

 

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4. Februar 2001

 

Schnu’s Abenteuer

 

Joel, ein Junge aus der sechsten Klasse, auch Schnu genannt, verliebte sich eines Tages in ein starkes Mädchen. Als er gerade mit den anderen Jungs Fussball spielte, stoppte plötzlich jemand den Ball, aber wer wohl?

Es war dieses Mädchen, in das er sich verliebte. Er schluckte „glg“. Da sprach sie ihn an und sagte: „Könnt ihr nicht ein einziges Mal auf euer blödes Fussball verzichten?!“

Nach diesem Gebrüll war Schnu plötzlich nicht mehr so verliebt. Doch dann trat eine grosse Wut auf. Es war still wie noch nie, aber dann sagte Schnu, ohne dass er es wollte einfach: „Was fällt dir eigentlich ein, unseren Ball zu stoppen?!“ ‚Oh, du meine Güte, was habe ich nur gesagt?‘ dachte er. ‚Sie wird mich umbringen nach diesem Satz. Was mach ich bloss?‘

Da kam nur noch eines in Frage: RENNEN!!! was das Zeug hält. Doch etwas hielt ihn fest, er konnte es einfach nicht, er durfte nicht aufgeben.

Dann passierte es. Sie küsste ihn und sagte: „Du bist mutig!“

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