Stefanies Seite
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24. Mai 2002

 

Xenia ist eine Prinzessin. Sie wohnt in der Stadt. Sie kriegte von ihrem Kollegen Martin eine Einladung ins Freibad. Xenia packte alles ein und ging. Darauf klingelte ihr Natel. Es war Martin, er konnte nicht kommen, er musste etwas erledigen fürs Geschäft, trotzdem ging Xenia ins Freibad. Als Xenia dort war, fand sie einen schönen Platz. Sie zog sich das Badekleid an und ging ins Wasser. Nach einer halben Stunde ging sie raus und legte sich in die Sonne. Auf einmal hatte sie Lust auf ein Eis. Dann ging sie eins holen, aber sie musste lange anstehen.
Beim Warten flog ihr eine kleine Fliege ins Auge. Ein fremder Mann nahm ein Taschentuch hervor und rieb ihr vorsichtig die Fliege aus dem Auge. Als Xenia die Augen öffnete, sah sie alles verschwommen, danach sah sie den fremden Mann. Sie sah, dass er blonde Haare und blaue Augen hatte, Xenia lächelte ihn an, ging zu ihrem Platz, packt alles ein und ging.
Sie fühlte, dass sie im 7. HIMMEL war. Als sie zuhause war, ging sie ins Bett und schlief. Am Morgen um 9.00 Uhr kam Martin und fragte Xenia: "Kommst du mit mir heute zum Ball?" Xenia sagte ja und erzählte von dem fremden Mann denn sie gesehen hat.
Am Abend gingen sie, Xenia war sehr schön angekleidet. Am Ball waren auch ein paar Bekannte, die mit Xenia redeten. Da kam der fremde Mann, den sie am Eisstand kennen gelernt hatte. Der Mann kam zu ihr hin und fragte: "Hallo, darf ich Sie um diesen Tanz bitten?" Xenia antwortete: "Ja!"
Sie tanzten und tanzten, bis alle Besucher gegangen waren.
Der Mann hiess Benn. Benn fragte Xenia: "Soll ich dich heim begleiten?" Mit einem Spaziergang durch den Park haben sie den Nachhauseweg verlängert. Bei einer Bank hielten sie an und setzten sich hin. Sie schauten in die Sterne und hatten sich viel zu erzählen. Benn schaute Xenia in die Augen. Da kamen sie sich immer näher und Näher, bis der erste Kuss folgte.
Von diesem Augenblick haben sich die zwei gefunden.

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19. September 2001

 

Ich als Prinzessin und Mozart


Ich bin eine süsse Katze namens Mozart, die gerne Katzenmusik macht. Ich habe ein schwarzes Fell mit braunen Streifen drauf. Meine Freunde sind Verdi und Pizzikato. Frau Gülilah ist die beste Nachbarin, weil sie uns zu fressen gibt.


Ich bin noch die Prinzessin Sitara Badija, die liebste und einzige Tochter vom Sultan. Ich habe ein violettes Bauchtanzkleid mit Schleier.

 

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3. Februar 2001

 

Die grauenhafte Nacht

 

Peter schläft, er träumt. Auf einmal kommt ein rosarotes Ding. Es ist so gross wie ein Panther. Danach hat es seine Farbe gewechselt und es ist ein anderes Tier daraus geworden. Dieses Tier hat einen Elefantenkopf mit einem Geissenbart, einen dicken Bauch von einem  Nilpferd, grosse Kängurufüsse und einen Pferdeschwanz. Das Tier kommt immer näher und näher. Peter zittert. Es jagt Peter durch das ganze Haus.

Nun endlich wird es ruhig und es verlangt etwas zu essen.

In diesem Augenblick knallt die Türe zu und Peter erwacht aus seinem Traum.

Peter ist völlig durchgeschwitzt. Er ist froh, dass es nur ein Traum war.

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4. Februar 2001

 

Der schlechte Traum

         

Peter ging am Abend nicht ins Bett, als  es ihm die Mutter gesagt hatte. Er hatte sich hinterm Sofa versteckt und dabei Fernseh geschaut. Die Mutter ahnte nicht, dass sich Peter hinter dem Sofa versteckte. Sie schaute sich einen Krimi an, der sehr spannend war.

Auf einmal hörte die Mutter ein Knistern und sie entdeckte Peter. Sie tadelte Peter und schickte ihn ins Bett. Peter schlief schnell ein. Nach einer kurzen Zeit träumte Peter, er wäre auf einem Spielplatz. Plötzlich kamen drei grosse Hunde daher gesprungen. Die machten Peter Angst. Er wälzte sich im Traum hin und her. Die Hunde knurrten und zeigten ihm die Zähne. Gerade als die Hunde zubeissen wollten, fiel Peter aus dem Bett. Er wurde wach und hatte laut geschrien.

Die Mutter kam schnell ins Zimmer gelaufen. Sie nahm Peter in den Arm und beruhigte ihn. Die Mutter fragte: „Was hast du?“ Peter antwortete zitternd: „Ich habe von drei schrecklichen Hunden geträumt, die mich beissen wollten.“ Die Mutter beruhigte ihn und brachte eine lauwarme Milch. Sie strich Peter über den Kopf und sagte: „Ich hoffe, du hast daraus etwas gelernt und versteckst dich nicht mehr hinterm Sofa und gehst sofort ins Bett.“

Peter nickte, nahm seinen Teddy und schlief wieder ein.

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