Die
Fahrt durchs Weltall
(
Amerika, 26. Juli 1982)
General Gorgen wollte keinen Vertrag schliessen, dass
die Länder zusammen arbeiten und die gleiche Sprache sprechen. „So
geht es doch einfach nicht“, sagte General Gorgen wütend, „wir in
Amerika wollen das einfach nicht!“
Auch in Afrika wollte kein Mensch weder die Sprache ändern,
noch zusammen mit anderen Ländern arbeiten. Also begann der Krieg so:
Die Amerikanische Armee wollte zuerst Finnland angreifen. Das taten sie
auch.
Als der Finne Busse in der Nacht aufwachte, war es zu
spät. Draussen schossen schon die Amerikaner und es gab Löcher in der
Wand. Aber der Finne war schlau! Er weckte alle auf, lief mit seiner
Familie in den Keller und sie versteckten sich darin. Doch leider
vergass Biggan seine Lieblingspuppe Anna. Also stand sie auf und ging
nach oben, um die Puppe zu holen. Kaum hat der Vater etwas gesagt –
schon war das Mädchen tot.
In ungefähr 24 Stunden
waren die Soldaten weg. Alles war gut ausser der Tod der Tochter Biggan.
Nun, im Fernseher wurde gesagt, dass zwei Raketen mit Menschen in die
Luft geschossen werden. Freiwillige könnten sich anmelden. Als Busse
das hörte, fuhren alle los. Busse, Bettan und Mika waren die erste
Familie, die beim Raumschiff
ankam. „Schnell in die Rakete rein. Aber schnell!“, rief der
Kontrolleur ihnen zu. Bald startete die erste Rakete, dann die zweite.
Alles ging gut, nur nicht lange. Schon bald kam die Schwerelosigkeit.
Man konnte schwimmen und zwar in der Luft.
(Mond, 28. Juli 1982)
Auf dem Mond hat es keine Luft. Man hat dann einen
Raumanzug an. Hier ist es 6 x leichter als auf der Erde. Eine Rakete
wurde abgeschossen und schwebt jetzt in der Luft. Doch unsere Helden überlebten
und sind schon in der Höhle.
„Was
ist denn das?“, fragte Mika als sie im eisigen Teil der Höhle waren
und rutschte aus. Bettan und Busse rannten hinter ihm her. Doch sie
rutschten auch aus. Sie rutschten weiter in die Höhle hinein. Weiter,
weiter und tiefer, tiefer und steiler, steiler, steiler...
„Landschaft,Landschaft!“, schrie Mika, und in
diesem Moment flogen alle drei aus der Höhle raus und waren am Fliegen
in der Luft. „SUPER! ERDE! HURRA!!!“, schrien alle und konnten ihren
Raumanzug ausziehen und mit frischer Luft atmen.
Sie gingen überall ,wo sie nur konnten und der Vater
Busse bemerkte: „Ich
glaube, dass hier nicht nur ältere Leute ein Auto fahren sondern auch
Kinder. Nur Kinder haben kleine Autos und ich denke, dass es auch
weniger kompliziert ist. Auch die Kosten sind hier niedrig.“.
In ein paar Wochen konnte die Familie Hakinen eine
Arbeit finden und so ein Kinderauto kaufen. Sie hatten eine schöne
Wohnung. Einmal kam der Vater nach Haue mit einer Zeitung, die
„Mondnachrichten“ hiess, und las daraus, dass man sich für Auto-
und Spaceracing anmelden kann. Das wollte er allerdings. Und das tat er
auch.
Und in einem Monat konnte und durfte er schon fahren.
Dieses Jahr wurde Busse leider nicht der Mondmeister.
Aber in den nächsten Jahren wurde er mehrmals
Mondmeister.
(Mond, 2. März 1988)
Mikas
Vater Busse war schon in Spaceracing 5x Mondmeister und fährt keine
Rennen mehr. Doch Mika schon, und er wurde gerade letztes Jahr
Mondmeister. In St. Müklein fuhr Mika als Zweiter, blieb aber als
Erster. Zwar fährt er noch Autoracing, nun nicht mehr lange. Bald
fing es auch an, auf dem Mond zu kriegen. Dann stieg Mika mit seiner
Frau in einen neugekauften Spaceracer. Er flog weit. Das aber machte ihm
nichts aus und er fand den Ausgang. Schon bald waren alle in der Rakete.
Mika kontrollierte alles, was er konnte. Das hat er gelernt. Als alles
repariert war, sah Mika andere Menschen, die mit ihnen geflogen sind.
Sie überlebten so viele Jahre weil sie Luftpillen hatten.
(Erde,
4. März 1988)
Die
Erde ist schön. Die Erde ist rund. Mika ist immer noch auf der Erde und
fährt jetzt Formel 1 in einem Mc Laren Mercedes. Und wer’s nicht
glaubt, soll Formel 1 schauen. Mika Hakinen war im Jahr 1998
Weltmeister. Das war er schon mehrmals.