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27. Mai 2002

 

An einem schönem Tag ging ich in die Bank, um meinem Lohn abzuholen. Dennoch passierte mir so ein Unglück! Ein unerfahrener Dieb brach in die Bank ein und wollte sie ausrauben. Als die Polizei eintraf, nahm der Dieb mich als Geisel. Er kam mit mir raus, zielte mit der Pistole auf mich und verlangte von der Polizei, ihn laufen zu lassen, sonst würde er mich erschiessen. Die Polizisten liessen die Waffen fallen.
Als erstes knackte er ein altes Auto. Dann nahm er die Pistole in die Tasche.
Beim Hinlegen der Tasche kam er an den Abzug und schoss mir in das linke Bein.
Das war nicht mit Absicht, aber es tat weh.
Wir fuhren zu seinem Kollegen. Der war Tierarzt. Der Arzt wollte die Wunde reinigen, leider hatte er kein Betäubungsmittel mehr ( die Praxis war seit einigen Jahren zu). Ich musste auf einen Gummiknochen beissen.
Zwei Tage danach waren wir beide unterwegs. Die Reise ging nach Italien. An der Grenze versuchten die Grenzenwächter uns zu stoppen. Ich bremste, und als sie zu uns kamen, trat ich aufs Gaspedal, so dass wir mit quietschenden Reifen und mit einer Gummispur davon kamen. Staub wirbelte auf. Sehen konnte man nicht viel, aber wir hörten, wie sich die Kugeln ins Auto bohrten. Ich wollte dem Kerl eigentlich helfen, weil er sonst sehr nett war. Eine gute halbe Stunde später verfolgte uns die Polizei.

Ganze fünf Stunden mussten wir warten, bis ein LKW auftauchte.
Die Polizei musste bremsen. Die Bremse funktionierte aber nicht; erst als das Polizeiauto einen Meter vor dem LKW war, griff die Bremse wieder.
Natürlich zu spät. Eine gewaltige Explosion war das Resultat!
Einige Tage danach ging der Dieb in eine Polizeifalle - eine Strassensperre.
Er kam ins Gefängnis, ich nicht!

Und die Moral von der Geschicht', hab bei der Bank ein Konto nicht.

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7. September 2001

 

Ich bin der Sultan 

Der Sultan hat eine Tochter Prinzessin "Sitara Badija", Schnellläufer "Raschid Abu Speik", Minister " Mirkun Abu Zaster" und Trainer & Koch "Dope Di Wade Ben Wok". Der Sultan ist ein ruhiger Typ. Nicht sehr intelligent, aber die Prinzessin ist sehr schlau. Die Angestellten (der Minister, der Schnellläufer und der Trainer) sind geldgierig und dumm. Wir haben noch mehr Angestellte: Bimbul und Bambul, die Soldaten.

 

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27. März 2001

 

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9. Februar 2001

 

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2. Februar 2001

 

Die Fahrt durchs Weltall

( Amerika, 26. Juli 1982)

 

General Gorgen wollte keinen Vertrag schliessen, dass die Länder zusammen arbeiten und die gleiche Sprache sprechen. „So geht es doch einfach nicht“, sagte General Gorgen wütend, „wir in Amerika wollen das einfach nicht!“

Auch in Afrika wollte kein Mensch weder die Sprache ändern, noch zusammen mit anderen Ländern arbeiten. Also begann der Krieg so: Die Amerikanische Armee wollte zuerst Finnland angreifen. Das taten sie auch.

Als der Finne Busse in der Nacht aufwachte, war es zu spät. Draussen schossen schon die Amerikaner und es gab Löcher in der Wand. Aber der Finne war schlau! Er weckte alle auf, lief mit seiner Familie in den Keller und sie versteckten sich darin. Doch leider vergass Biggan seine Lieblingspuppe Anna. Also stand sie auf und ging nach oben, um die Puppe zu holen. Kaum hat der Vater etwas gesagt – schon war das Mädchen tot.

In ungefähr 24 Stunden waren die Soldaten weg. Alles war gut ausser der Tod der Tochter Biggan. Nun, im Fernseher wurde gesagt, dass zwei Raketen mit Menschen in die Luft geschossen werden. Freiwillige könnten sich anmelden. Als Busse das hörte, fuhren alle los. Busse, Bettan und Mika waren die erste Familie, die beim  Raumschiff ankam. „Schnell in die Rakete rein. Aber schnell!“, rief der Kontrolleur ihnen zu. Bald startete die erste Rakete, dann die zweite. Alles ging gut, nur nicht lange. Schon bald kam die Schwerelosigkeit. Man konnte schwimmen und zwar in der Luft.

 

(Mond, 28. Juli  1982)  

 

Auf dem Mond hat es keine Luft. Man hat dann einen Raumanzug an. Hier ist es 6 x leichter als auf der Erde. Eine Rakete wurde abgeschossen und schwebt jetzt in der Luft. Doch unsere Helden überlebten und sind schon in der Höhle.

„Was ist denn das?“, fragte Mika als sie im eisigen Teil der Höhle waren und rutschte aus. Bettan und Busse rannten hinter ihm her. Doch sie rutschten auch aus. Sie rutschten weiter in die Höhle hinein. Weiter, weiter und tiefer, tiefer und steiler, steiler, steiler...

„Landschaft,Landschaft!“, schrie Mika, und in diesem Moment flogen alle drei aus der Höhle raus und waren am Fliegen in der Luft. „SUPER! ERDE! HURRA!!!“, schrien alle und konnten ihren Raumanzug ausziehen und mit frischer Luft atmen.

Sie gingen überall ,wo sie nur konnten und der Vater Busse  bemerkte: „Ich glaube, dass hier nicht nur ältere Leute ein Auto fahren sondern auch Kinder. Nur Kinder haben kleine Autos und ich denke, dass es auch weniger kompliziert ist. Auch die Kosten sind hier niedrig.“.

In ein paar Wochen konnte die Familie Hakinen eine Arbeit finden und so ein Kinderauto kaufen. Sie hatten eine schöne Wohnung. Einmal kam der Vater nach Haue mit einer Zeitung, die „Mondnachrichten“ hiess, und las daraus, dass man sich für Auto- und Spaceracing anmelden kann. Das wollte er allerdings. Und das tat er auch.

Und in einem Monat konnte und durfte er schon fahren. Dieses Jahr wurde Busse leider nicht der Mondmeister.

Aber in den nächsten Jahren wurde er mehrmals Mondmeister.

 

(Mond, 2. März 1988)

 

Mikas Vater Busse war schon in Spaceracing 5x Mondmeister und fährt keine Rennen mehr. Doch Mika schon, und er wurde gerade letztes Jahr Mondmeister. In St. Müklein fuhr Mika als Zweiter, blieb aber als Erster.  Zwar fährt er noch Autoracing, nun nicht mehr lange. Bald fing es auch an, auf dem Mond zu kriegen. Dann stieg Mika mit seiner Frau in einen neugekauften Spaceracer. Er flog weit. Das aber machte ihm nichts aus und er fand den Ausgang. Schon bald waren alle in der Rakete. Mika kontrollierte alles, was er konnte. Das hat er gelernt. Als alles repariert war, sah Mika andere Menschen, die mit ihnen geflogen sind. Sie überlebten so viele Jahre weil sie Luftpillen hatten.  

 

(Erde, 4. März 1988)  

 

Die Erde ist schön. Die Erde ist rund. Mika ist immer noch auf der Erde und fährt jetzt Formel 1 in einem Mc Laren Mercedes. Und wer’s nicht glaubt, soll Formel 1 schauen. Mika Hakinen war im Jahr 1998 Weltmeister. Das war er schon mehrmals.

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Dezember 2000

 

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