15. Juli 2005
aus der Schulverlegungswoche in
Dornach...
Rückblick
Wir sitzen im Zug von Basel nach Sargans. Was haben wir die ganze
Woche gemacht?

Montag, 27.6.: Wir waren im Zolli! Es war megacool. Wir
konnten viele Informationen über Tiere herausfinden. Uns faszinierten
die Pinguine und die Geparde am meisten. Danach gingen wir ins Freibad
und konnten uns erfrischen! Es hatte sogar ein 10m-Brett! Gegen 17 Uhr
gab es das Abendessen, nämlich Nuggets und Pommes. Um 22 Uhr war
Bettruhe. Zzzz.
Dienstag, 28.6.: Gegen 7 Uhr mussten wir uns fertig machen, dann
gab es Frühstück. Um 8 Uhr liefen wir vom Pfadiheim ab und gingen in die
Dääfelifabrik. Danach picknickten wir am Birskopf. So gingen wir dann
auch noch in den Laden der Sweet Basel AG. Da bekamen wir 30% Rabatt.
Als es dann wieder um 35°C war, zog es uns wieder
ins Freibad.
Mittwoch, 29.6.: Augusta Raurica. Wir gingen ins Römermuseum und
erfuhren viel über die Römerzeit. Trotz der Hitze konnten wir nicht ins
Freibad, denn wir hatten zu wenig Zeit.
Donnerstag, 30.6.: Donnerstag war es auch sehr toll, obwohl nicht
schönes Wetter war, denn wir durften uns ansehen, wie das Papier
hergestellt wird. Wir durften sogar selber Papier schöpfen und
bedrucken.
Freitag, 1.7.: Um 7 Uhr mussten wir uns wieder fertig machen und
unsere 7 Sachen packen.
So ging diese Woche um und alle hatten ihren
Spass!!!
Danke an:
Annemarie Hosch und Ingrid Stocker! Am meisten Herrn Hosch, der uns nach
Basel führte!!!
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Hier geht's zu den Berichten und
Zeichnungen der Schulverlegungswoche in Dornach vom 27.Juni bis zum
1.Juli 2005.
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20. Juni 2005 |
SIEBEN PFOTEN FÜR PENNY –
GEFÄHRLICHER FRÜHLING (BAND 10)
THOMAS BREZINA

-INHALT DES BUCHES:
Endlich Frühling!
Aber die ersten sonnigen Tage werden für Penny zum
Alptraum. Jochen will sich unbedingt mit ihr treffen. Penny bemerkt
sofort, dass der junge Tierschützer etwas zu verbergen hat. Wieso will er
sie plötzlich küssen und redet ständig von einem geheimnisvollen Geschenk?
Pennys Freund Elvis überrascht die beiden und es gibt
Krach. Penny fühlt sich nicht mehr sicher. Jemand will ihr schaden und sie
fertig machen. Auch ihre Hunde sind in grosser Gefahr.
Den Grund für diese Aktion kennt nur einer, doch der
ist verschwunden………..
-WEM ICH DAS BUCH EMPFEHLE:
Dieses Buch empfehle ich für solche die Tiere mögen.
Dieses Buch hat fast in jedem Kapitel ein Bild. Die Kapitel sind bis zu 9
Seiten lang. Die Schrift ist 4 cm gross. Ob Junge oder Mädchen ist total
egal!!!!!!!!¨
-INFORMATIONEN ZUM AUTOR:
Thomas Brezina hat schon über 100 Bücher geschrieben,
wie z. B: Die Knickerbocker-Bande, Tiger Team, Hot Dogs…….etc. In der
Fernsehsendung „Spielegalaxie" und „Tom Turbo" macht er sogar mit. Also
lohnt es sich bestimmt, mal ein Buch von ihm zu lesen.
BÜCHER!
BÜCHER! |
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3. Januar 2005 |
Ich fühle mich verfolgt!


Noemi, Stephanie und Anja waren die dicksten Freundinnen. Sie
hiessen Die Tierfreunde. Als sie gerade auf einem Ausritt
waren, unterhielten sie sich gerade über… „STOPP!!!", flüsterte
Stephanie plötzlich! „Ich habe das Gefühl, dass wir verfolgt
werden!" „Blödsinn!", sagte Noemi, „wir werden doch nicht am
heiterhellen Tag verfolgt!" „Doch", fügte Anja hinzu. „Wir werden
tatsächlich verfolgt."
„Hab ich doch gesagt!", flüsterte Stephanie. „Aber von wem, und
warum?" Den Freundinnen stiessen hundert Gedanken in den Kopf. Noemi
flüsterte: „Kommt! Wir reiten lieber wieder zum Hof zurück!" „Ich
finde wir sollten lieber nicht zum Hof zurück, denn der, der uns
verfolgt, will bestimmt wissen, von wo wir kommen. Deshalb verfolgt
er uns ja auch! Kommt wir reiten am besten in die Stadt, dort hat es
auch mehr Leute! Dann können wir den Verfolger abschütteln und zum
Hof zurück reiten!" Noemi und Stephanie stimmten zu. Sie
galoppierten los.
Als sie dann in der Stadt waren, sich ein bisschen umgesehen
hatten und sich nicht mehr verfolgt fühlten, trabten sie dann wieder
zurück zum Reiterhof. Stephanie sagte: „Mann, das war komisch! Habt
ihr einen Verdacht, wer uns verfolgt hat?!" Plötzlich sagte Noemi:
„Doch, ich habe einen Verdacht!" „Wer?!", riefen Anja und Stephanie.
Noemi sagte: „Wisst ihr nicht mehr, als wir mit den Pferden auf
einem Ausritt in den Bergen waren? Da haben wir doch über John
Hallywall, den reichsten Mann dieser Stadt gesprochen. Und als wir
dann auf dem Berg ein Picknick gemacht haben, hatte es doch so einen
Mann, der neben uns sass und uns so gut zugehört hatte, dass er
seine Wurst nachher in der Asche gefunden hatte!" Jetzt hiess es bei
Stephanie und Anja nur noch „Aha!" „Meinst du, das war der selbe
Mann?", fragte Anja. „Ganz bestimmt!", rief Noemi.
„Aber was sollen wir jetzt machen?", fragte Stephanie. „Wir
könnten zu der Polizei, wir wissen doch, wie der Mann aussah!"
Stephanie und Anja fanden, dass sie noch zu wenige Beweise hätten.
„Schliesslich wissen wir ja nicht, ob es wirklich dieser Mann war,
der uns verfolgt hatte!"
Als es dann Abend wurde, gingen alle nach Hause.
Am Morgen trafen sie sich wieder in der Schule. Als dann die
Pausenglocke ertönte, stürmten alle aus den Klassenzimmern. Die
Tierfreunde trafen sich auf der Bank.
Plötzlich raschelte es hinter ihnen im Gebüsch. Noemi, die
tierisch stark war, stürzte sich auf das Gebüsch. Und wer erschien
da?! Der Mann, der auch auf dem Berg war!!
Die Kinder, die das ganze mitgekriegt hatten, riefen den
Schulleiter. Als dann auch noch die Polizei da war, stellte sich
dann heraus, dass der Mann wirklich hinter dem Geld von John
Hallywall her war. Die Polizei bedankte sich bei den drei
Tierfreunden.
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11. November 2004 |
Die Wildpferde

Marc und Natacha wohnen in Amerika, genauer gesagt in New York. Sie
gehen beide in die Mittelstufe. Heute Morgen kam der Schreck. Ihr
Vater sagte ihnen, dass sie in den Wilden Westen ziehen würden. „Wassss!
Das darf nicht wahr sein!“, stiess aus den beiden heraus.
„Was
würde denn aus den vielen Freunden und Freundinnen werde?“, fragten
sie sich.
„Aber warum ziehen wir eigentlich in den Wilden Westen?“, fragte
Natacha. Der Vater sagte: „Weil euer Onkel Kei im Wilden Westen
wohnt und bald sterben wird. Deshalb müssen wir den Hof und das Vieh
übernehmen! In ein paar Tagen fahren wir los. Das war mein letztes
Wort!“
Jetzt sassen alle im Zug. Die Fahrt in den Wilden Westen würden
die beiden nie vergessen! Da sagte Marc: „Was ist denn das für
eine öde Landschaft?! Und in dieser Umgebung sollen wir wohnen?!“
Als sie dann schliesslich dort waren, gefiel es den beiden doch,
denn der Onkel sagte: „Es kommen immer Wildpferde in die Umgebung
und sie verschwinden immer, wie wenn sie vom Erdeboden verschluckt
wären!“ Da rief Natacha: „Hey, Marc, jetzt haben wir ja sogar noch
einen Fall zu lösen!“ Da fragte Marc erstaunt: „Was für einen
Fall?“ „Ja der mit den Wildpferden, weil sie wie immer vom Erdboden
verschluckt werden!“, sagte Natacha.
Jetzt riefen beide im Chor: „Die Wildpferde sind unsere Rettung!!!!!“ |
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