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19. August 2005

 


Nun ist unsere Zündholzarbeit, die wir anlässlich der Projekttage im Mai begonnen haben, fertig!


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15. Juli 2005

 

aus der Schulverlegungswoche in Dornach...

Im Zolli

Streichelzoo
Wir fanden den Streichelzoo sehr toll. Es hatte Ponys, Ziegen, Esel und sogar ein bissiges Minipig. Das Minipig lag niedlich und fröhlich im Gehege. Da kamen die nächsten Besucher (wir!). Das Minipig erhob sich und fing an zu grunzen. Wir dachten uns nichts dabei und fingen es an zu streicheln... Plötzlich schnappte das Minipig zu! Zum Glück hatte es uns nicht richtig erwischt! Dagegen waren die Ponys immer friedlich und wir konnten sie streicheln, ohne dass sie uns bissen.

Vivarium
Nach dem Streichelzoo gingen wir in das Vivarium. Da hatte es Fische und Reptilien. Ein Fisch hatte einen langen Schwanz, vier Zähne (zwei unten, zwei oben) und ganz grosse Augen. Er sah sehr witzig aus. Es hatte blaue Frösche, haarige Taranteln und dicke Schlangen. Bei den Krokodilen hatte es viele Münzen im Wasser. Denn ein paar Leute denken, es bringt Glück, obwohl es verboten war, Münzen hinein zu werfen. Etwas, das toll war, war das mit dem dunkeln Aquarium, wo man nichts sah, ausser ein paar Lichter von den Fischen. Die Lichter wurden durch das Drehen der Augen ausgelöst. Das war echt cool!

Natürlich waren wir nicht nur im Streichelzoo und im Vivarium. Waren auch bei den Giraffen, den Elefanten, Affen, Löwen usw. Leider sahen wir nicht alle Tiere, dafür konnten wir die, die wir sahen, in Ruhe anschauen.

 

 

Hier geht's zu den Berichten und Zeichnungen der Schulverlegungswoche in Dornach vom 27.Juni bis zum 1.Juli 2005.

 

 

20. Juni 2005

 

Sieben Pfoten für Penny –
Schluss mit Tierversuchen!

Thomas Brezina

ÜBER DAS BUCH:

Das Buch hat 158 Seiten. Es ist eher gross geschrieben und erzählt von vielen verrückten, schönen und gefährlichen Tiererlebnissen. Es hat 25 Kapitel und sie sind ziemlich kurz.

INHALT:

Es erzählt von einem Mädchen namens Penny. Ihre Eltern sind Tierärzte und haben eine eigene Praxis. Darum hat Penny viel mit Tieren zu tun. Sie setzt sich viel für Tiere ein und wagt so einiges. Wie z.B. dass Penny in die Firma Ella Global (eine Tierversuchfirma) einbricht weil Ivan Penny über die Tierversuche informierte. An einem Kaninchen wird ein neues Shampoo ausprobiert, es läuft ihm in die Augen und die Kaninchen haben keine Augenflüssigkeit, um es aus den Augen raus zu spülen. Dadurch wird das Auge zerstört! Und Penny mag das überhaupt nicht!

WAS SIE SELBST FINDET:

Setzt euch für Tiere ein und schaut nicht weg!

WEM ICH DAS BUCH EMPFEHLE:

Ich empfehle das Buch Tierfreunden, denen es wichtig ist, sich für Tiere einzusetzen.

BÜCHER! BÜCHER!

 

 

11. Januar 2005

 

Mit dir kann man Pferde stehlen



Es war noch nicht lange her, da wohnte ein Junge namens Dave in einem Dorf nicht weit entfernt von Stuttgart. Er wohnte auf dem einzigen Reiterhof in diesem Dorf. Dave war fast 13 Jahre alt, er liebte Pferde über alles und hatte sogar zwei eigene. Sie hiessen Star Light und Misty Star. Light war ein Alter-Real und ein Hengst. Misty ein Quarter Horse und eine Stute. Natürlich hatte es auch noch andere Pferde. Dazu gab es noch vier Hunde: Lady Lou, Streuner, Voxy und Phantom. Phantom gehörte Dave, das kann man sich ja denken. Phantom war ein Golden Retriver.
Wie im Flug waren die Sommerferien gekommen. Dave hatte verschiedene Gefühle. Einerseits freute er sich riesig, dass er jetzt viel mehr Zeit für seine Pferde hatte, andererseits war das gar nicht immer so, denn der Hof war sehr beliebt und bekannt bei den Leuten. Über den ganzen Sommer waren alle Bungalows besetzt. Allerdings wusste er noch nicht, dass in diesem Sommer etwas ganz Besonderes auf ihn zukommen würde. Nun hatte er noch einen Tag Schule. Doch der war nicht besonders. Dave war, von den Mädchen aus gesehen, der hübscheste und absolut bestgekleidete Junge. Von seinen Feinden wurde er immer Frauenheld genannt. Es war halb acht. Er traf auf dem Schulhof ein. Er schaute sich um und sprach zu sich über alle, die schon da waren: „Oh, nein, da sind Stephi, Leoni und Anja. Hhmm, zum Glück ist Noemi noch nicht da. Sie dürfen mich nicht sehen.“ Er ging ganz leise hinter das Schulhaus. Aber da waren auch schon seine Feinde Karl, Heinz und Hans. Obwohl sie, wie Dave es insgeheim so sagt, hirnamputierte Namen hatten, waren sie der Schrecken des Dorfes, natürlich von den Kindern unter 15 Jahren. Bevor er noch weg rennen konnte, hielt Karl ihn und Hans rief: „Seht mal her, hier ist doch der Frauenheld! Sagten wir dir noch nicht, dass das unser Revier ist?“
„Doch ... I... i... ich habe es vergessen, tut mir echt Leid.“ Doch die drei Jungen begannen nur zu lachen und sagten: Uns auch, das war nämlich schon das zweite Mal. Kommt, als Strafe rufen wir die Mädchen!“ „Nein!“, konnte er nur noch sagen, denn sie riefen mit der lautesten Stimme: „Kommt, Mädels, wir haben war für euch!“ „Was denn?“, rief Anja fragend zurück. Hans sagte darauf: „Wir haben Dave eingefangen. D.h., eigentlich ist er selbst geklommen. Er wollte nämlich, dass ihr ihn wieder einmal ‚anbetet’.“ „Jaaa!“, sagten sie alle im Chor. Sie holten noch andere Mädchen. Nach und nach kamen immer mehr und Leoni sagte wie immer als Erste was: „Stimmt das wirklich? Oh, ich finde dich so nett. Aber weisst du, wir vier (Stephi, Anja, Noemi und Leoni) sind gar nicht so wie die anderen Mädchen.“ Seine Bemerkung war nur „Klar!“ und er verdrehte dabei die Augen.
Die Schule lief wie immer. Als es läutete, war er der Schnellste, der draussen war. Als er nach Hause kam, waren auch schon Gäste da. Es waren ein Mann, eine Frau und ein Junge, ein bisschen älter als er. Dave freute sich, denn der Junge sah wirklich nett aus. Doch als sein Vater sie begrüsste, stieg ein Mädchen aus dem Transporter. Und das Schlimmste dabei war, fand Dave, dass er sie auch noch hübsch fand. Sie schien ihn auch zu mögen. „Hi, du bist sicher Dave. Meine Mutter sagte, du seiest ein sehr guter Reiter.“ Sie machte eine kurze Pause. „Ich bin übrigens Diana.“ „Oh, hallo, Diana.“ Mehr konnte er nicht sagen, denn seine Mutter rief schon: „Dave, kannst du ihnen bitte die Boxen für die Pferde zeigen, dein Vater muss ans Telefon!“ „Ok!“, rief er zurück und lud die Pferde aus. „Welches Pferd gehört dir?“, fragte Dave. „Oh, meine Levitta ist nicht hier, denn sie hat das Bein verstaucht. Aber Felix schaut für die, das ist der Stalljunge.“ „Schade, aber hier hat es ja genug Pferde (für sie als Ferienpferd).“ Als sie in den Stall wollten, um sich die Pferde anzuschauen, sprang auf einmal Phantom hinter der Tür hervor. Vor Schreck fielen sie beide um.
Als er Phantom und die Pferde vorgestellt hatte, gingen sie mit seinen Pferden ausreiten. Diana ritt auf Misty, denn Misty hatte ein gutes Gemüt und ein ruhiges Wesen. Misty gefiel ihr auch am besten und sie schienen sich zu mögen. Also ritten sie los. Sie galoppierten über Hügel und ritten durch Bäche, sie trabten durch Wälder und sie entdeckten viele wilde Tiere. Als es schon dunkel wurde und sie nahe beieinander ritten und Händchen hielten, dachte Dave: „Es ist so schön mit dir zusammen zu sein!“
Am Morgen war Dave schon früh aufgestanden, denn er wollte seine Pferde noch ein wenig striegeln und mit ihnen über Diana reden. Als er so vor sich hin sang und immer wieder eine neue Bürste nahm, war er so in seine Gedanken versunken, dass er Diana gar nicht bemerkte. „Guten Morgen, du singst gut!“ „hhmm, oh, du bist es, äähh... Danke!“
Heute machten sie noch ein paar Streiche, denn ihnen war so gut zu Mute. Sie versteckten die Kleider von Karsten (Dianas Bruder), weil er sie beobachtet hatte. Daves Mutter nahmen sie das Brot weg und fütterten damit die Katzen. Und so machten sie weiter, bis alle genug von ihnen hatten und sie vom Hof jagten. Also nahmen sie die Pferde und machten einen so langen Ausritt, bis die Pferde müde waren. Sie setzten sich auf einen Hügel und schauten sich den Sonnenuntergang an. Da sagte Diana plötzlich: „Dave, mit dir kann man Pferde stehlen!“, und sie umarmten sich.