Das verrückte
Strassenrennen


Es war einmal ein Junge Namens Jan. Er hatte viele Freunde, z.B.
Marco, Sandro, Max, Patrick, David, Stefan, Denis, Sami, Paul. Nach
zehn Jahren veranstalteten sie ein Strassenrennen. Jan hatte einen
Opel Kadett, 3fach Turbo, 1520 PS mit 5 Flaschen Lachgas (Turbobust).
Marco hatte einen Opel Extrem, 3fach Turbo, 1580 PS und 4 Flaschen
Lachgas. Sandro besass einen Ferrari 3fach Turbo, 1497 PS und 6
Flaschen Lachgas. Max hatte einen Mitsubishi Eclips 2fach Turbo,
1488 PS und 6 Flaschen Lachgas. Alle anderen hatten auch ein
frisiertes Auto.
Vor dem Rennen gingen sie zusammen Mittagessen. In dieser Zeit
kamen zwei Autoräuber. Sie tauschten Max’ Auto gegen das gleiche
aus, aber plombiert auf 60km/h. Das von Patrick auch.
Das Rennen begann um 10 Uhr abends. Alle setzten sich ins Auto.
King Kong rief: „3, 2, 1, looooosssss."
Marco war an erster Stelle. Er fuhr mit 380 km/h. Jan war an
zweiter und Sandro an dritter Stelle. Max rief aus: „Wer hat mein
Auto umgetauscht?" Patrick regte sich auf. Nach einem Kilometer kam
eine 19 Meter lange Brücke. Als Max mit seinen 60 km/h an die Brücke
kam, sah er den Abstand nicht. Er fiel von der 50 Meter hohen
Brücke. Zum Glück kam ein grosser Dampfer und er landete darauf.
Inzwischen war es ein Kopf an Kopf Rennen von Jan, Marco und
Sandro. Denis war im Moment Vierter, Paul Fünfter und David
Sechster. Patrick fiel wie Max auch auf die Brücke runter auf ein
grosses Fischerboot. Max fuhr mit dem Dampfer weiter auf dem Wasser.
Plötzlich kamen Polizisten. Es gab eine Verfolgungsjagd. Die
Rennfahrer regten sich auf, als sie die Polizisten sahen. Sie
setzten Lachgas (Turbobust) ein. Mit 400 km/h fuhren sie um einen
Strassenhydranten. Die ersten Polizisten fuhren in den Hydranten.
Nun war es nur noch einer. Eine Brücke kam, die zehn Meter lang war.
Der letzte Polizist war aber zu schwer für die Brücke und fiel auf
ein Müllschiff runter. Der Dampfer mit Max fuhr in den Hafen. Nun
war er doch Erster. Er rief: „Jan, endlich
Erster." Aber er hatte sich zu früh gefreut. Nach fünf Minuten
hörte er ein sehr lautes Motorengeräusch. Da kamen auch schon die
anderen. An der Spitze war Jan. Zweiter Marco, Dritter Sandro,
Vierter David, Fünfter Denis, Sechster Semi, Siebter Paul und
zusätzlich alle anderen. Nun war Max wieder Letzter. Patrick war
immer noch auf dem Fischerboot.
Der Fischer wollte wissen, was er auf seinem Boot macht. Patrick
antwortete: „Ich furze ein Loch in das Boot." Der Fischer wurde
wütend, nahm seine Angelrute und schlang den Widerhaken um den
Heckspoiler. Danach warf er das Auto samt Patrick über Bord. Patrick
flog zufällig auf einen Heissluftballon zu. Er prallte ab und flog
auf die Strecke zurück auf den siebten Platz. Aber nicht lange und
er war schon wieder Zweitletzter. Da kam die Bundeswehr mit dem
Sturmgewehr und versuchte sie aufzuhalten. Aber es nützte nichts.
Die Bundeswehr ging zu Plan B über und schoss den Fahrern einen
Platten. Die Rennfahrer setzten den automatischen Reifenwechsler
ein. Nun kam Paul mit seinen Spielzeuggranaten und warf sie ab. Die
Bundeswehr meinte, es wären echte und ging wieder. Jetzt konnten sie
friedlich weiterfahren.
In dem Ballon, an dem Patrick abprallte, sass Mrs. King Kong
drin. Sie war viel zu schwer und sagte: „Ich muss Ballaststoff
abwerfen." Sie warf fünfzehn Sandsäcke ab. Einer fiel auf Patricks
Motorhaube. Die Plombierung fiel raus. Er drückte aufs Gaspedal und
fuhr mit 330 km/h davon. Eddie stöhnte und fragte, wo Patrick hin
ist. Er schaute einen kurzen Augenblick nach hinten, da passierte
es. Eddie fuhr in einen Stein. Auch bei ihm fiel die Plombierung
raus. Er holte schnell auf und war im Moment Zwölfter von
zweiunddreissig. David hörte plötzlich eine Stimme. „Haltet an!" Es
war das Militär. Sie fuhren aber alle weiter. Da holte das Militär
ihre Gewehre raus, doch Paul hatte vorgesorgt. Er hatte die echten
Gewehre versteckt und sie mit Spielzeuggewehren ausgetauscht. Als
das Militär bemerkte, dass es Spielzeug war, zogen sie sich zurück.
Nun fuhren alle die letzte Runde. Jan war Erster, Marco Zweiter,
Sandro Dritter, Denis Vierter, David Fünfter, Sami Sechster, Stefan
Siebter, Paul Achter, Max Neunter, Patrick Zehnter und alle anderen
waren irgendwo auf einem Platz.