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15. Juli 2005

 

aus der Schulverlegungswoche in Dornach...

Augusta Raurica

In einer reichen römischen Wohnung gibt es drei Bäder: ein kaltes, ein lauwarmes und ein warmes Bad. Man ging als Römer öffentlich aufs WC. Bei den Bädern kam aus den steinernen Gesichtern Wasser. Die Römer waren sehr reinlich.

Die Nahrung der reichen Römer war z.B.: Weinbergschnecken, Feigen, Weintrauben, Schweinerippchen, Gebäck, Linsen, Knoblauch, Saatweizen, Jakobsmuscheln, Schweinefüsse und Austern.

Die Nahrung der armen Römer war nur Mehlsuppe und Brei.

Unsere Meinung zu AUGUSTA RAURICA:
Es ist spannend. Man erfährt viel über die Römer. Es gibt sehr viele Sehenswürdigkeiten in Augusta Raurica.

 

 

Hier geht's zu den Berichten und Zeichnungen der Schulverlegungswoche in Dornach vom 27.Juni bis zum 1.Juli 2005.

 

 

20. Juni 2005

 

Ein Fall für dich und das Tiger-Team –
Das Piratenlogbuch

Thomas Brezina

Inhalt des Buches:

Die drei Tigerfreunde mussten Geld verdienen, weil sie einen neuen Computer kaufen wollten für ihr Geheimversteck. Sie verdienten ihr Geld bei einer Frau namens Emma. Die Freunde machten eine Entdeckung. Sie fanden ein Piratenlogbuch. Dabei wurden sie von einem Bösewicht beobachtet. Einer der Freunde fand Passwörter. Nun musste er die Passwörter eingeben. Als er sie eingab, flüchteten sie vor den Bösewichtern. Die Polizisten haben die Bösewichter geschnappt.

Informationen zum Autor:

Er ist Geschichtenerzähler, Schreibtisch-Abenteurer und TV-Präsentator.

Sternzeichen: Wassermann

Wohnort: Wien und London und ein Seehaus im Schilf.

Hobbys: Schreiben, Kino, Lesen, Tauchen, Paddeln und sein Hund.

Meinung zum Buch:

Es ist ziemlich interessant und spannend. Es hat auch lustige Bilder drin. Ich empfehle es für solche, die Tiger-Teambücher mögen.

BÜCHER! BÜCHER!

 

 

3. Januar 2005

 

Das verrückte Strassenrennen

Es war einmal ein Junge Namens Jan. Er hatte viele Freunde, z.B. Marco, Sandro, Max, Patrick, David, Stefan, Denis, Sami, Paul. Nach zehn Jahren veranstalteten sie ein Strassenrennen. Jan hatte einen Opel Kadett, 3fach Turbo, 1520 PS mit 5 Flaschen Lachgas (Turbobust). Marco hatte einen Opel Extrem, 3fach Turbo, 1580 PS und 4 Flaschen Lachgas. Sandro besass einen Ferrari 3fach Turbo, 1497 PS und 6 Flaschen Lachgas. Max hatte einen Mitsubishi Eclips 2fach Turbo, 1488 PS und 6 Flaschen Lachgas. Alle anderen hatten auch ein frisiertes Auto.

Vor dem Rennen gingen sie zusammen Mittagessen. In dieser Zeit kamen zwei Autoräuber. Sie tauschten Max’ Auto gegen das gleiche aus, aber plombiert auf 60km/h. Das von Patrick auch.

Das Rennen begann um 10 Uhr abends. Alle setzten sich ins Auto. King Kong rief: „3, 2, 1, looooosssss."

Marco war an erster Stelle. Er fuhr mit 380 km/h. Jan war an zweiter und Sandro an dritter Stelle. Max rief aus: „Wer hat mein Auto umgetauscht?" Patrick regte sich auf. Nach einem Kilometer kam eine 19 Meter lange Brücke. Als Max mit seinen 60 km/h an die Brücke kam, sah er den Abstand nicht. Er fiel von der 50 Meter hohen Brücke. Zum Glück kam ein grosser Dampfer und er landete darauf.

Inzwischen war es ein Kopf an Kopf Rennen von Jan, Marco und Sandro. Denis war im Moment Vierter, Paul Fünfter und David Sechster. Patrick fiel wie Max auch auf die Brücke runter auf ein grosses Fischerboot. Max fuhr mit dem Dampfer weiter auf dem Wasser.

Plötzlich kamen Polizisten. Es gab eine Verfolgungsjagd. Die Rennfahrer regten sich auf, als sie die Polizisten sahen. Sie setzten Lachgas (Turbobust) ein. Mit 400 km/h fuhren sie um einen Strassenhydranten. Die ersten Polizisten fuhren in den Hydranten. Nun war es nur noch einer. Eine Brücke kam, die zehn Meter lang war. Der letzte Polizist war aber zu schwer für die Brücke und fiel auf ein Müllschiff runter. Der Dampfer mit Max fuhr in den Hafen. Nun war er doch Erster. Er rief: „Jan, endlich

Erster." Aber er hatte sich zu früh gefreut. Nach fünf Minuten hörte er ein sehr lautes Motorengeräusch. Da kamen auch schon die anderen. An der Spitze war Jan. Zweiter Marco, Dritter Sandro, Vierter David, Fünfter Denis, Sechster Semi, Siebter Paul und zusätzlich alle anderen. Nun war Max wieder Letzter. Patrick war immer noch auf dem Fischerboot.

Der Fischer wollte wissen, was er auf seinem Boot macht. Patrick antwortete: „Ich furze ein Loch in das Boot." Der Fischer wurde wütend, nahm seine Angelrute und schlang den Widerhaken um den Heckspoiler. Danach warf er das Auto samt Patrick über Bord. Patrick flog zufällig auf einen Heissluftballon zu. Er prallte ab und flog auf die Strecke zurück auf den siebten Platz. Aber nicht lange und er war schon wieder Zweitletzter. Da kam die Bundeswehr mit dem Sturmgewehr und versuchte sie aufzuhalten. Aber es nützte nichts. Die Bundeswehr ging zu Plan B über und schoss den Fahrern einen Platten. Die Rennfahrer setzten den automatischen Reifenwechsler ein. Nun kam Paul mit seinen Spielzeuggranaten und warf sie ab. Die Bundeswehr meinte, es wären echte und ging wieder. Jetzt konnten sie friedlich weiterfahren.

In dem Ballon, an dem Patrick abprallte, sass Mrs. King Kong drin. Sie war viel zu schwer und sagte: „Ich muss Ballaststoff abwerfen." Sie warf fünfzehn Sandsäcke ab. Einer fiel auf Patricks Motorhaube. Die Plombierung fiel raus. Er drückte aufs Gaspedal und fuhr mit 330 km/h davon. Eddie stöhnte und fragte, wo Patrick hin ist. Er schaute einen kurzen Augenblick nach hinten, da passierte es. Eddie fuhr in einen Stein. Auch bei ihm fiel die Plombierung raus. Er holte schnell auf und war im Moment Zwölfter von zweiunddreissig. David hörte plötzlich eine Stimme. „Haltet an!" Es war das Militär. Sie fuhren aber alle weiter. Da holte das Militär ihre Gewehre raus, doch Paul hatte vorgesorgt. Er hatte die echten Gewehre versteckt und sie mit Spielzeuggewehren ausgetauscht. Als das Militär bemerkte, dass es Spielzeug war, zogen sie sich zurück.

Nun fuhren alle die letzte Runde. Jan war Erster, Marco Zweiter, Sandro Dritter, Denis Vierter, David Fünfter, Sami Sechster, Stefan Siebter, Paul Achter, Max Neunter, Patrick Zehnter und alle anderen waren irgendwo auf einem Platz.