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19. August 2005

 


Nun ist unsere Zündholzarbeit, die wir anlässlich der Projekttage im Mai begonnen haben, fertig!


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15. Juli 2005

 

aus der Schulverlegungswoche in Dornach...

Rückblick

Wir sitzen im Zug von Basel nach Sargans. Was haben wir die ganze Woche gemacht?

Montag, 27.6.: Wir waren im Zolli! Es war megacool. Wir konnten viele Informationen über Tiere herausfinden. Uns faszinierten die Pinguine und die Geparde am meisten. Danach gingen wir ins Freibad und konnten uns erfrischen! Es hatte sogar ein 10m-Brett! Gegen 17 Uhr gab es das Abendessen, nämlich Nuggets und Pommes. Um 22 Uhr war Bettruhe. Zzzz.
Dienstag, 28.6.: Gegen 7 Uhr mussten wir uns fertig machen, dann gab es Frühstück. Um 8 Uhr liefen wir vom Pfadiheim ab und gingen in die Dääfelifabrik. Danach picknickten wir am Birskopf. So gingen wir dann auch noch in den Laden der Sweet Basel AG. Da bekamen wir 30% Rabatt. Als es dann wieder um 35°C war, zog es uns wieder ins Freibad.
Mittwoch, 29.6.: Augusta Raurica. Wir gingen ins Römermuseum und erfuhren viel über die Römerzeit. Trotz der Hitze konnten wir nicht ins Freibad, denn wir hatten zu wenig Zeit.
Donnerstag, 30.6.: Donnerstag war es auch sehr toll, obwohl nicht schönes Wetter war, denn wir durften uns ansehen, wie das Papier hergestellt wird. Wir durften sogar selber Papier schöpfen und bedrucken.
Freitag, 1.7.: Um 7 Uhr mussten wir uns wieder fertig machen und unsere 7 Sachen packen.

So ging diese Woche um und alle hatten ihren Spass!!!

Danke an: Annemarie Hosch und Ingrid Stocker! Am meisten Herrn Hosch, der uns nach Basel führte!!!

 

 

Hier geht's zu den Berichten und Zeichnungen der Schulverlegungswoche in Dornach vom 27.Juni bis zum 1.Juli 2005.

 

 

 

20. Juni 2005

 

Der kluge Esel THEOBALD

Von Ellis Kaut

INHALT DES BUCHES:

Wer sich an Dinge versucht, von denen er nichts versteht, kann sehr böse Überraschungen erleben. Das bekommt Theobald auch zu spüren, als er eine Zauberpille schluckt. Er verwandelt sich ausgerechnet in einen Esel und das ist keineswegs eine angenehme Sache. Denn: Hat es ein richtiger Esel schon nicht leicht, was, wenn unter dem Eselfell ein Mensch steckt?

ÜBER DAS BUCH:

Das Buch hat 11 Kapitel, die zwischen 7 und 13 Seiten haben. Es hat insgesamt 128 Seiten und die Schriftgrösse ist mittelgross!

MEINE MEINUNG ZUM BUCH:

Das Buch ist sehr gut geschrieben. Die Geschichte ist spannend, dass ich das Buch in wenigen Tagen gelesen hatte! Es ist sehr toll!

WEM ICH DAS BUCH EMPFEHLE:

Ich empfehle das Buch allen, egal wenn man keine Leseratte ist. Es ist sehr verständlich und hat auch zwischendurch ein paar Bilder.

BÜCHER! BÜCHER!

 

 

3. Januar 2005

 

Wieder vereint

Es war einmal ein armes Mädchen namens Laura. Ihre Eltern starben bei einem Autounfall. Seither hatte Laura nur noch ihren Grossvater. Sie musste mit zerrissenen Kleidern und kaputten Schuhen besonders lange Zündholzschächtelchen verkaufen. Sie hatten kein richtiges Essen und so mussten sie das Geld ja irgendwie verdienen.

Laura ging an diesem Tag wieder verkaufen. Sie hatte aber kein Glück. Sie wollte über die Strasse gehen, als ein Kutscher kam. Er kam immer näher und näher. Der Kutscher fuhr einfach weiter und stiess Laura beiseite. Sie verlor einen Schuh, der sich beim einen Rad es Wagens verfing. Sie fing an zu frieren.

Als sie auf der anderen Strassenseite eine Frau anbetteln wollte, nahm ihr ein Dieb den Mantel. Sie wollte ihn zurückholen, doch sie hatte keine Chance. Sie ging halb verfroren die Strasse entlang, bis sie zum Bäcker kam. Sie schaute in das Schaufenster und sah die leckeren Sachen. Sie würde jetzt liebend gerne davon kosten.

Sie setzte sich an die Wand und zündete ein Zündhölzchen an, um sich die Finger zu wärmen. Als sie es anzündete, sah sie in der Flamme einen Tisch voller leckerer Esswaren und sie sah, wie sie davon ass. Als die Flamme ausging, zündete sie noch ein Streichholz an. Sie sah schon wieder etwas. Diesmal sah sie ihre Eltern. Als dieses Streichholz auch ausging, zündete sie keines mehr an. Sie dachte daran, dass wenn sie heimgehen würde, sie ihr Grossvater ausschimpfen würde, weil sie keine Zündholzschächtelchen verkauft hatte und weil sie welche verbraucht hatte. Sie wurde auf einmal müde und schlief ein.

Auf einmal in hellem Licht eine Treppe. Von dieser Treppe kam Lauras Mutter. Ihre Mutter bat sie, mit ihr mitzukommen. Laura fragte: „Wohin?" Und ihre Mutter antwortete: „Zu deinem Vater und zu mir. Da musst du nie mehr frieren. Du wirst nie mehr zu wenig zu essen haben."

Laura ging mit ihrer Mutter mit und wurde glücklich, weil jetzt die Familie wieder vereint war.