15. Juli 2005
aus der Schulverlegungswoche in Dornach...
Im
Zolli
Streichelzoo
Wir fanden den Streichelzoo sehr toll. Es hatte Ponys, Ziegen, Esel
und sogar ein bissiges Minipig. Das Minipig lag niedlich und fröhlich
im Gehege. Da kamen die nächsten Besucher (wir!). Das Minipig erhob
sich und fing an zu grunzen. Wir dachten uns nichts dabei und fingen
es an zu streicheln... Plötzlich schnappte das Minipig zu! Zum Glück
hatte es uns nicht richtig erwischt! Dagegen waren die Ponys immer
friedlich und wir konnten sie streicheln, ohne dass sie uns bissen.

Vivarium
Nach dem Streichelzoo gingen wir in das Vivarium. Da hatte es Fische
und Reptilien. Ein Fisch hatte einen langen Schwanz, vier Zähne (zwei
unten, zwei oben) und ganz grosse Augen. Er sah sehr witzig aus. Es
hatte blaue Frösche, haarige Taranteln und dicke Schlangen. Bei den
Krokodilen hatte es viele Münzen im Wasser. Denn ein paar Leute
denken, es bringt Glück, obwohl es verboten war, Münzen hinein zu
werfen. Etwas, das toll war, war das mit dem dunkeln Aquarium, wo man
nichts sah, ausser ein paar Lichter von den Fischen. Die Lichter
wurden durch das Drehen der Augen ausgelöst. Das war echt cool!

Natürlich waren wir nicht nur im Streichelzoo
und im Vivarium. Waren auch bei den Giraffen, den Elefanten, Affen,
Löwen usw. Leider sahen wir nicht alle Tiere, dafür konnten wir die,
die wir sahen, in Ruhe anschauen.
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Hier geht's zu den Berichten und
Zeichnungen der Schulverlegungswoche in Dornach vom 27.Juni bis zum
1.Juli 2005.
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20. Juni 2005 |
Charmed
Marc Hillefeld

Über das Buch:
Das Buch hat 276 Seiten. Die Schriftgrösse ist klein.
Es hat 48 Kapitel und einen Epilog.
Inhalt:
Piper, Phoebe und Paige Halliwell sind Hexen. Sie sind
beauftragt, das Böse zu vernichten und das Gute zu beschützen.
Eine böse Fee kommt zu Besuch. Piper sprengt sie und
dann fliegt überall Feenstaub herum. Dann stellt sich heraus, dass Phoebe
allergisch dagegen ist. Phoebe muss im Hotel übernachten, während Piper,
Paige und Leo (Leo ist der Wächter des Lichts) den Feenstaub wegputzen. In
dem Hotel macht Phoebe rätselhafte Entdeckungen.
Mehr darüber, wenn ihr das Buch lest!
Wem ich das Buch empfehle:
Das Buch ist nichts für schwache Nerven. Man muss
Fantasie-Bücher mögen. Es ist eher was für Leseratten.
BÜCHER!
BÜCHER! |
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11. Januar 2005 |
Es geschah am 11.
September


...Es war Nacht, 24 Uhr, Geisterstunde. Die Tür ging
auf. Ein lauter Schrei ertönte. Ab diesem Zeitpunkt wurde Phoebi nie
wieder gesehen.
„Ist die Geschichte wirklich wahr?“, fragte Page. „Nein, mach dir
keine Sorgen, sie ist nur erfunden.“ „Einige sagten, sie stimmt...!“
„Aber das ist Blödsinn! Komm, geh jetzt schlafen!“
Am nächsten Tag (am 11. September) sagte der Vater
zu Page: „Ich und deine Mum haben heute vor zehn Jahren geheiratet
und wir gehen heute aus! Wir sind um ca. 24 Uhr zurück. Du kannst so
lange fernsehen.“ Gut, sie gingen.
Es war schon 24 Uhr u7nd sie waren noch immer nicht zurück. Die Türe
öffnete sich langsam. „Hallo, ist da jemand?“ Ruhe. – Auf einmal:
Ein Schrei und Page wurde nie wieder gesehen.
P.S. Aufgepasst, man weiss nie, wer der Nächste ist!
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