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26. September 2003

 

Die Wette

Es war in einer dunkeln Gasse. Zwei Polizisten liefen an einer Mülltonne vorbei, als sie ein Geräusch hörten. "Was war das?", fragte der eine. "Ich weiss nicht. Sollen wir es überprüfen?", meinte der andere. Sie gingen langsam zurück zur Mülltonne und zogen die Waffen. In diesem Moment fiel ein Schuss. Einer der Polizisten fiel tot auf den Boden. Der andere sah jetzt jemanden mit einem Scharfschützengewehr davon rennen. Er verfolgte ihn etwa 30 Meter weit bis zu einem See. Dort stand ein blauer Ferrari. Der Täter stieg ein und fuhr los.
Am nächsten Tag waren die Spezialeinheiten FBI und Swat auf dem Polizeirevier. Das FBI wurde für einen anderen Fall eingeteilt. Die Polizei erklärte den Spezialisten, was sie tun mussten. Der Kommandant erklärte: "Es sind bereits vier Polizisten ermordet worden! Die Tatwaffen sind ein Klappmesser, ein Scharfschützengewehr, eine Kette und eine hochmoderne High-Tech-Waffe. Die High-Tech-Waffe hat der Täter vielleicht gestohlen oder illegal erworben, eure Aufgabe ist es, den Täter zu finden und ihn zu verhaften. Wenn er stirbt, ist es auch egal. Zwei meiner Männer werden euch vier unterstützen."
Die zwei Polizisten blieben in der Basis und arbeiteten am Computer, um Informationen zu sammeln. In diesem Moment kam ein Funkspruch - "Swat, ihr müsst zum Marktplatz kommen, ein Polizist wurde mit einer Granate gesprengt!"
Die Spezialeinheit stieg in ein normales Polizeiauto und drei Polizisten in das gepanzerte Auto. Die Täter waren aber immer noch da und griffen das Panzerfahrzeug an, weil die Täter dachten, die Spezialeinheit sitze darin! Sie sprengten das Fahrzeug in die Luft. Diesmal waren die Täter drei Männer, die mit Handgranaten, Pistolen und Maschinengewehren ausgerüstet waren. Einer hatte auch noch ein Scharfschützengewehr. Die Spezialeinheiten stiegen aus dem Polizeiauto und gingen in Deckung. Einer hinter einem umgekippten gesprengten Auto und zwei hinter einem Container. Der letzte schlich sich unbemerkt um ein Haus und wollte die Täter von hinten überraschen. Aber einer der Täter bemerkte es und schoss ihm in den Bauch. Wenn er keine Kugelsichere Weste angehabt hätte, wäre er jetzt tot. Er blieb am Boden liegen und tat so, als wäre er tot. Die zwei Männer, die sich hinter dem Container versteckt hatten, wollten gerade einen Angriff starten, als der ganze Container in die Luft flog.
Die beiden Männer waren auf der Stelle tot. Der Mann, der hinter dem kaputten Auto in Deckung war, funkte in die Polizeibasis und forderte Verstärkung an. Es kamen vier Panzer, fünf gepanzerte Polizeiautos, drei normale Polizeiautos und etwa fünfzehn FBI Agenten mit kugelsicheren Westen und Maschinengewehren. Der Polizist, der am Boden lag und sich tot stellte, kroch auf allen Vieren in Deckung. Zwei der Täter gaben auf, doch einer rannte hinter ein Haus und fuhr mit dem blauen Ferrari los. Zwei Polizisten mit je einem Auto nahmen die Verfolgung auf. Bei einer Brücke, die etwa 30 Meter hoch war, warf der flüchtende eine Granate aus dem Fenster. Die Granate explodierte genau unter dem hinteren Polizeiauto. "Scheiss Bullen!!!", rief der Täter aus dem Fenster und fuhr, als die Brücke fertig war, nach links auf eine Nebenstrasse. Der Polizist fuhr gerade aus, weil er wusste, dass die Nebenstrasse hier in diese Strasse führte. Und tatsächlich! Der blaue Ferrari kam nur ein paar Meter vor dem Polizeiauto aus einer Gasse. Um die Ecke kam gerade ein LKW. Damit hatte der Täter nicht gerechnet. Er fuhr mit 140 km/h in den Anhänger des LKWs und war sofort tot. Dem LKW Fahrer hatte es zum Glück nichts gemacht. Später fanden Polizisten auf dem Revier heraus, dass die Mörder die vier Polizisten nur getötet haben, weil sie untereinander gewettet hatten, wer mehr Polizisten umlegen kann. Die beiden Übeltäter, die es überlebt hatten, kamen auf den elektrischen Stuhl. Der Polizist, der den Ferrari verfolgt hatte, bekam als Belohnung 20'000.- Fr.

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4. November 2002

 

Der Terroristenangriff

 

Es war auf einer Strasse in New York, wo plötzlich ein Auto explodierte. Da kamen auf einmal sieben maskierte Leute aus einem schwarzen Wagen. Die wollten die Regierung erpressen, bekamen aber nicht, was sie wollten. Darum  schossen sie mit Uzis umher. Einer warf sogar mit Handgranaten auf Häuser und Autos. Da hörte man schon die Sirenen der Polizei, von einem Krankenwagen und der Feuerwehr.

Die Maskierten stiegen wieder in den schwarzen Wagen und wollten abfahren. Aber da schoss ein Polizist auf die Reifen des Wagens. Diese zerplatzten. Die Gangster stiegen wieder aus, erschossen einen Cop und flüchteten zu Fuss. Ein anderer Polizist erschoss zwei von den Gangstern und streifte einen von ihnen. Die restlichen vier konnten flüchten. Die Polizei verhaftete den Gangster, der gestreift wurde. Sie fanden heraus, dass er der Boss der Bande war und am meisten Leute auf dem Gewissen hatte. Er hat auch den Polizisten umgebracht. Im Gericht wurde er zum Tode verurteilt. Er wurde am nächsten Tag auf den elektrischen Stuhl gesetzt. In der Nacht suchte die Polizei überall nach dem schwarzen Wagen. Sie fanden aber nur einen Strassenpenner und einen Junky. Am nächsten Tag fanden sie den schwarzen Wagen und die Terroristen. Es gab eine Verfolgung durch ganz New York. Auf einmal kippte der schwarze Wagen und fiel in einen Graben mit Wasser. Die Polizei konnte gerade noch zwei der bewusstlosen Terroristen aus dem Wagen ziehen, bevor der Wagen explodierte. Sie sperrten sie für 40 Jahre ins Gefängnis ein.

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