26. September 2003
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Die geheimnisvolle
Insel

Eines Morgens, an den Küsten von New York, startete
ein kleines Privatflugzeug in Richtung der aufgehenden Sonne. Der Pilot
hiess Bob. Sein Ziel: Rio de Janeiro. Nach seinen Berechnungen sollte er
in neun Stunden ankommen. Er war mit einem Freund per Funk verbunden.
Doch plötzlich streikte der Motor. Bob musste notlanden. Nur wo?

Bob hatte Glück im Unglück. Direkt unter ihm war
eine kleine Insel. Er versuchte zu landen. Aber auf Sand und Gestein
ging das nicht sehr gut. Bei der Notlandung wurden zwei Räder
demoliert. Es konnte nicht mehr gestartet werden. Das Funkgerät war
kaputt. Er konnte also weder starten noch mit dem Freund Kontakt
aufnehmen. Aber zumindest konnte man in dem Flugzeug noch übernachten.
Das war sehr von Vorteil, denn auf der Insel gab es Raubkatzen.
Die Nacht wurde kalt. Im Inneren der Insel hatte es einen Wald. Darin
befand sich eine tiefe Höhle, die fast bis oben mit Wasser gefüllt
war. Darin hauste ein beschupptes, reptilienartiges Tier. Es war aber
schon rein von der Grösse nicht mit einem Krokodil zu vergleichen. Es
war etwa zehn Meter lang. Dieses fremdartige Tier war eine Art
Abstammung von den Dinosauriern, die den Meteoriteneinschlag und die
Klimaveränderungen überlebt hatte.

Es hatte Hunger. Zielstrebig stapfte es in Richtung Strand. Bob ahnte
noch nicht einmal, dass es dieses Tier gab. Das Wesen näherte sich dem
Flugzeug. Es trampelte alle Sträucher nieder. Bob hörte ein Knacksen,
das ihn hochschrecken liess. Das beschuppte Wesen schlug mit dem
massiven Unterkiefer auf das Flugzeug ein. Bob konnte sich noch durch
die Tür hinauszwängen, bevor er zerquetscht worden wäre. So schnell
er konnte, rannte Bob davon. Das riesige Tier verfolgte ihn. Bob
versuchte, mit Steinen nach dem Wesen zu werfen, aber es bemerkte die
Steine nicht einmal. Es stapfte in schnellem Tempo weiter. Bob
flüchtete in den Wald. Er kletterte auf einen hohen Baum. Das
fremdartige Tier stiess gegen den Baum. Der Baum gab nach und Bob
stürzte in die Tiefe. Er landete neben einem grossen, flachen Stein.
Als er ihn heben wollte, sah er, dass es darunter eine schmale Höhle
hatte. Er kroch so schnell er konnte hinein.
Das Wesen konnte ihm nicht hinterher kommen. Bob hatte vor, so lange zu
warten, bis die grosse Echse weggehen würde. Die Echse ging aber nicht
weg. So beschloss Bob, die Höhle auszukundschaften. Er fand einen
Ausgang, der in der Nähe des Flugzeugs war. Da beschloss er aber
vorläufig noch darin zu bleiben, weil die Echse dort nicht zu ihm
gelangen konnte.
Zur gleichen Zeit in New York. Bobs Freund Tom dachte schon, dass etwas
nicht in Ordnung war. Tom hatte das letzte Signal einen halben Kilometer
vor der Insel bekommen. Er wollte mit seinem Wasserflugzeug auf die
Insel fliegen, wo Bob war. Deshalb startete er sein Flugzeug und flog
zur Insel. In der Hälfte des Fluges versuchte Tom noch einmal, Kontakt
mit Bob aufzunehmen, aber Bob hatte das Funkgerät nicht reparieren
können. Schon aus der Luft sah Tom das Flugzeug von Bob. Bob hatte auch
Tom gesehen, sprang aus der Höhle heraus und winkte dem Freund zu.
Gerade als Tom landete, sprang aus dem Wald das reptilienartige Tier
hervor. Bob schrie und rannte auf das Flugzeug zu. Die Echse war ihm
dicht auf den Fersen. Als Bob im Flugzeug war, startete es schon. Das
Wesen erwischte das Flugzeug nur knapp nicht mehr.

Sie flogen nach New York. Bob erzählte seinem
Freund, was er erlebt hatte. Als sie ankamen, stürmten von allen Seiten
Reporter her. Bob und Tom mussten noch Interviews geben. Sie erzählten
alles. Danach gingen sie nach Hause. Sie schrieben ein Buch darüber.
Doch die Echse sah man nie wieder. Nur manchmal fand man eine Schuppe
auf dem Stein, der den Höhleneingang versperrte.
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26. November 2002
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Das ist ein Flugzeug, das
ich selber erfunden habe.
Es heisst F/A-9.
Es gehört zu der US Army.

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18. November 2002
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F-22 Raptor

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30. Oktober 2002
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Die tödliche
Verfolgungsjagd

In den USA war ein
Verbrecher unterwegs. Er hatte schon zwei Morde verursacht, vier Häuser
in Brand gesetzt und drei Bankraube organisiert. Die Polizei konnte
nichts verhindern.
Ein Jahr nach dem
dritten Bankraub war er wieder aufgetaucht. Die Verfolgungsjagd fing an.
Der Verbrecher hatte einen Ferrari. Die Polizei einen Porsche. Als der
Verbrecher um eine Kurve fuhr, kam die Polizei mit 200 km/h hinterher.
Der Verbrecher legte eine Zeitbombe. Die Polizei sah sie, die Polizisten
sprangen aus dem Porsche. Der Porsche raste auf die Zeitbombe zu. 3 –
2 – 1 – Bumm. Der Porsche explodierte. Die Polizei holte Verstärkung.
Sie stellte Wachposten auf. Der Verbrecher kam zu einem Wachposten, er
nahm seine Waffe, sprang aus dem Ferrari und liess ihn auf den
Wachposten zufahren. Die Polizisten schossen auf die Reifen, damit er
anhielt. Dann sprangen die Polizisten hinter dem Verbrecher her. Sie
schossen auf den Verbrecher, er blutete an der Schulter und hatte
blutige Beine. Er sprang um ein Haus und kehrte dann aber wieder. Erst
jetzt sah die Polizei, dass er bewaffnet war. Er hatte ein
Maschinengewehr. Er schoss auf die Polizisten. Als nur noch einer da
war, rannte er weg. Er liess sich nie wieder blicken.
Ein Jahr verging. Er kam
mit vier Männern zurück. Alle hatten eine Schutzweste an, ein
Maschinengewehr in den Händen, hohe Lederschuhe, einen Schutzhelm und
Lederhandschuhe an. Danach kam noch ein Panzer zum Vorschein. Das Rohr
drehte sich in Richtung von einem Haus.
In diesem Augenblick
kamen drei F/A-18 zum Vorschein. Sie schossen auf den Panzer. Der Panzer
explodierte und mit ihm ein Verbrecher. Die anderen vier sprangen davon.
Die vorderste F/A-18 schoss zweimal. Danach war nur noch der
Hauptverbrecher da. Alle drei F/A-18 schossen auf Kommando. Die Bomben
rasten auf den Verbrecher zu. Die Strasse explodierte und der Verbrecher
war tot.
Die Polizei war froh,
dass es keinen Verbrecher mehr gab.
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27. September 2002
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26. September 2002
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Das ist ein Helikopter, den ich selber konstruiert habe.
Er heisst: Safari HC 91.
Ich würde mit ihm über dem Regenwald herum fliegen.

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16. September 2002
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Jurassic
Parc
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