Der brutale Bankräuber

In den USA gab es einmal einen ganz brutalen Bankräuber.
Er hatte schon elf Häuser in Brand gesetzt, etwa hundert Leute
umgebracht, darunter dreizehn Leute aus einer Mafiagang, und er schaffte
es, ein Atomkraftwerk in die Luft zu jagen. Damit nicht genug, denn er
hatte noch 31 Banken ausgeraubt.
Die Polizei wusste das alles und sie wusste auch,
dass der Räuber Bob Tailor hiess. Sie versuchten alles, damit solche
Sachen nicht wieder passierten, denn die Sache mit dem Atomkraftwerk war
eine Katastrophe. Doch der Räuber schaffte es immer wieder.
Plötzlich jedoch passierte ihm ein grosser Fehler.
Bob ging wie jeden Monat eine Bank ausrauben und wie jeden Monat ging er
mit seinem gelben Porsche zu einer anderen Bank.
Bob nahm immer eine Pistole mit Schalldämpfer mit,
denn man konnte ja nie wissen, ob die Bullen schon in der Bank warteten.
Doch Bob dachte nicht, dass das FBI auch schon
alarmiert worden war.
Bald war Bob bei der Bank angekommen. Er ging in die
Bank rein und nahm die Pistole aus der Jackentasche. In der Bank sagte
er: „Das Geld her, aber sofort!"
In der Zwischenzeit war das FBI schon draussen
vorgefahren und ging ebenfalls in die Bank. Einer der Leute vom FBI
sagte zu Bob: „Gib auf, sonst knallt’s!"
Bob gab auf und wurde mit der schlimmsten Strafe
bestraft, die es gab, mit der Giftspritze.