1. Akrosomreaktion -> Durchdringen der Gallerthülle -> Binden an Vitellinschicht -> Fusion der Spermien- mit der Eimembran -> Fusion der Vorkerne -> 1. Furchung
2. Beschriftung der Seeigelgastrula: 1) Bürstensaum; 2) sekundäres Mesenchym (bildet Filopodien aus); 3) Einstülpung (-> Urdarm); 4) Blastocoel; 5) Skelett; und 6) primäres Mesenchym (= Mikromerabkömmlinge).
3. Vorteile:
sexuelle Vermehrung: Neukombination des genetischen
Materials, dies bedeutet, dass Nachkommen verschiedene Erbinformationen
enthalten. Selektionsvorteil
asexuelle Vermehrung: viele Nachkommen
=> rasche Besiedlung günstiger Biotope, rasch vollzogener Vorgang,
ein Individum kann Nachkommen selbst erzeugen, keine Partnersuche, keine
Ausbildung von Geschlechtsorganen, keine Synchronisation (keine gleichzeitige
Bildung) von Geschlechtszellen.
Nachteile: (Umkehrung!)
Kombination: Vorteile aus sexueller und asexueller
Fortpflanzung; wenige Nachteile.
4. Einheitsmembran

6. Produktion von Östrogen
7. Turner X0:
Mutter XX (Rr) Vater XY (R) Kind X0 (r)
Das Kind bekam von der Mutter ein X (r), vom Vater kein Chromsom. Also fehlte im Spermium ein Chromatid, deshalb 0 beim Kind. Die Meiose war beim Vater fehlerhaft.
8. A
9. A
10. C