Leserbriefe


Ich wähle Andreas Meyer in den Gemeinderat

Ich kenne Andreas schon seit längerer Zeit und habe ihn als kompetenten und sehr kommunikativen Menschen zu schätzen gelernt. Dank seiner zielgerichteten Arbeitsweise, seiner vielseitigen Wesensart und seiner gossen Erfahrung im Umgang mit Menschen, bin ich überzeugt, dass er im Gemeinderat Muttenz vieles im positiven Sinne bewirken kann. Deshalb werde ich Andreas Meyer am 6. Februar 2000 meine Stimme geben. Ich wünsche ihm für die Wahlen viel Glück und Erfolg.

Dieter Belle-Cianci, Muttenz (10.12.1999)


Wer ist Andreas Meyer?
Gemeinderatswahlen vom 6. Februar 2000

Endlich weiss ich, wer Andreas Meyer ist. Beim Lesen seiner Vorstellung wurde es mir immer bewusster, dass sich da ein Mann mit einem fundierten Wissen und sehr menschlichen Zügen verbirgt. Ich denke, solche Leute brauchen wir im Gemeinderat. Er bringt nach meiner Ansicht das Rüstzeug für dieses Amt mit. Dieser junge und motivierte Kandidat könnte frischen Wind in die politische Dorflandschaft bringen.

Darum weiss ich ganz genau, dass ich am 6. Februar 2000 meine Stimme Andreas Meyer geben werde.

R. Kradolfer, Muttenz (10.12.1999)


Jugend und Werte

Andreas Meyer, der Gemeinderatskandidat der Unabhängigen Muttenz, vereint in sich zwei wertvolle Eigenschaften. Einerseits stellt er Dank seiner Jugend eine Brücke zu der jüngeren Gesellschaftsschicht in unserer Gemeinde dar, andererseits hat er auch die Absicht, das Bewährte zu erhalten, was sicher die Älteren unter uns freuen wird. Als Person, die sowohl in der Privatindustrie als auch beim Staat beschäftigt war, bringt Andreas Meyer sicher das Rüstzeug und die nötige Sachkenntnis für die Erfüllung der Aufgabe als Gemeinderat mit sich. In der heutigen Zeit muss man ein breitgefächertes Grundwissen und verschiedenste Fähigkeiten haben, um in solch einem Amt bestehen zu können. Ich bin sicher, dass Herr Meyer eine sehr gute Wahl sein wird. Meine Stimme ist ihm jedenfalls sicher.

Monty Baumann, Muttenz (17.12.1999)


Mit Teamgeist und Sachbezogenheit in den Gemeinderat

Mit Interesse habe ich den Artikel gelesen, in dem der Gemeinderatskandidat der Unabhängigen Muttenz, Andreas Meyer, sich vorgestellt hat. Was braucht es heutzutage mehr, als Sachverstand und
Teamgeist, um die doch anspruchsvollen Aufgaben eines Gemeinderates zu erfüllen? Ich glaube, dass Herr Meyer diese Eigenschaften mit sich bringt und deshalb eine wertvolle und sehr willkommene Alternative im Gemeinderat wäre. Wir sind auf Leute angewiesen, welche sich mit Verstand und Engagement für das Wohl unserer Gemeinde einsetzen. So ist es für mich klar, wem ich am 6. Februar 2000 meine Stimme geben werde.

Nik Borer, Muttenz (17.12.1999)


Bekannt oder befähigt?

Seit bekannt geworden ist, dass Andreas Meyer als Gemeinderat bei den Unabhängigen Muttenz kandidiert, ist auch eine Diskussion über den Bekanntheitsgrad von Andreas Meyer ausgebrochen. Die Frage ist, ob denn ein Kandidat, welcher nicht auf breiter Ebene bekannt ist, auch gewählt werden kann.
Zugegeben, alt eingesessene und bekannte Frauen und Männer verfügen über ein weites Beziehungsnetz auf allen Ebenen der Gemeinde. Zugegeben, ein solches Beziehungsnetz kann auch durchaus gewisse Vorteile bringen. Aber ist es nicht so, dass gerade solche Verflechtungen oft auch als Polit-Sumpf oder Vetternwirtschaft verurteilt werden?
Ist es nicht so, dass, wenn solche Beziehungsnetze Störungen erfahren oder auseinanderbrechen, keine Diskussion mehr möglich ist. Das Ressentiments jegliche Zusammenarbeit unmöglich machen. Dafür gibt es unzählige Beispiele. Im weitern stellt sich mir die Frage, ist eine bekannte Frau oder ein bekannter Mann gleichzeitig auch eine fähige Gemeinderätin oder ein fähiger Gemeinderat? Wohl kaum.
Auf einen Nenner gebracht, heisst das für mich, bekannt zu sein, ist genau so gut und genau so schlecht, wie unbekannt zu sein.
Was bleibt und was zählt ist die Eignung eines Kandidaten für ein solches Amt. Und wenn eine besonnene und verantwortungsbewusste Gruppierung wie die Unabhängigen Muttenz einen Kandidaten unterstützen, dann weiss ich dass dieser Kandidat auch fähig ist, ein solches Amt auszufüllen.

Ich wähle Andreas Meyer, weil ich ihm vertraue.

Edy van Bürck, Muttenz (24.12.1999)


Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit im Gemeinderat

Das Interview von dem Gemeinderatskandidaten der Unabhängigen Muttenz Andreas Meyer im Muttenzer Anzeiger hat mich sehr angesprochen. Hier werden für einmal keine leeren Versprechungen gemacht, welche nur darauf abzielen, Wählerstimmen zu ergattern. Nein, Herr Meyer macht keine Versprechungen, welche er nicht einhalten kann. Er will sich mit all seinem Wissen und Können für die Gemeinde einsetzen und so das Beste in jeder Situation für uns alle erreichen. Ich kenne Andreas Meyer schon seit längerer Zeit und ich bin überzeugt, dass er sich in dem geschilderten Sinne für unsere Gemeinde voll einsetzen wird. Ich danke ihm jetzt schon für sein Engagement und wünsche ihm für die Wahl vom 6. Februar 2000 alles Gute.

Enzo Catalano-Strässle, Muttenz (24.12.1999)


Andy Meyer in den Gemeinderat:

Mit der Einführung des Majorz- anstelle des Proporzverfahrens bei den Wahlen der Gemeinderäte in Muttenz vor 4 Jahren, entschied man sich für ein System, welches vor allem bekannten Persönlichkeiten den Einzug in dieses Kremium ermöglichen. Man nimmt damit aber in Kauf, dass die Ausgewogenheit nach Parteiengrössen und damit auch die Ausgewogenheit nach Wähler- und Wählerinnenstimmen keine grosse Bedeutung mehr hat. Das Wort „Zauberformel", bei den letzten Bundesratswahlen noch das meist verwendete Wort, soll also bei unseren Gemeinderatswahlen keine Anwendung mehr finden. Ist das richtig? Sollen nach dem 6. Februar wirklich nur noch Vertreter der beiden grossen Parteien FDP und SP mit je 3 „bekannten Persönlichkeiten", ergänzt durch einen bisherigen CVP Mann den Gemeinderat von Muttenz bilden?
Nein, - es kann nicht im Interesse einer ausgewogenen Lokalpoltik sein, wenn die Unabhängigen Muttenz, welche seit über 60 Jahren in unserem Dorf eine Alternative zu den traditionellen Parteien darstellen und in dieser Zeit fast immer mindestens einen Gemeinderat oder eine Gemeinderätin stellten, nicht mehr in der Exekutive vertreten sind. Zugegeben, unser Gemeinderatskandidat kann nicht als „ bekannte", dafür aber als sehr kompetente Persönlichkeit bezeichnet werden. In der Person von Andreas Meyer-Bissegger kandidiert für die Unabhängigen Muttenz ein Mann, der für dieses Amt die notwendigen Fähigkeiten und eine grosse Bereitschaft zum Engagement mitbringt.
In den letzten Jahren engagierte er sich im Berufsleben so stark, dass er für öffentliche Ämter oder Vereinstätigkeiten kaum Zeit hatte. Einzig im Zivilschutz, wo ihm nach kürzester Zeit eine leitende Aufgabe anvertraut wurde, konnte er sich bisher ausserberuflich profilieren. Inzwischen hat er sich aber beruflich so gefestigt, dass er sich nun auch in unsere Gemeinde einsetzten will. Es wäre wirklich schade, wenn wir die Fähigkeiten, die Bereitschaft zu konstruktiver Zusammenarbeit und die Teamfähigkeit dieses Mannes nicht nutzen würden.
Darum sollten Sie Andreas Meyer von den „um" bei den Gemeinderatswahlen Ihre Stimme geben, für eine wohltuende Auffrischung des Gemeinderates und eine ausgewogene Dorfpolitik. Mit bestem Dank

(Philipp Herzog 31.12.1999)


Andreas Meyer in den Gemeinderat:

Im Zivilschutz habe ich Andy mit realen Idealvorstellungen kennengelernt, der auch motiviert ist, diese zu verwirklichen. Zudem redet er nicht nur, wie es besser sein könnte, sondern setzt sich auch gerne für Verbesserungen ein. Was mich vor allem überzeugt ist, dass Andy einer der seltenen Exemplare angehört, die zuhören können. Was braucht's noch mehr ...
Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Kandidatur.

Roger Wolf (31.12.1999)


Gemeinderatswahlen … Frische Wind? – Neui Chöpf!

Kürzlich konnte ich mich in einer Arbeitsgruppe davon überzeugen, wie Andy Meyer Problemstellungen angeht und seine Ideen sowie Lösungsvorschläge einbringt. Ich lernte ihn als gradlinigen, aufgeschlossenen und loyalen "Teamplayer" kennen, der aber auch ganz klar seine Meinung kundtut. Gross war auch sein persönlicher Einsatz bei der Ausarbeitung und Präsentation der getroffenen Vorschläge.

Ich bin überzeugt, das Andy Meyer das Rüstzeug und den Weitblick hat, die sich stellenden Fragen auf Gemeindeebene zu analysieren und bei der Realisierung mitzuwirken.

Deshalb wähle ich Andy Meyer (Liste 8 - um) in den Gemeinderat. Ich hoffe, dass viele weitere Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ihm Vertrauen schenken und seinen Namen in die Wahlurne legen werden. - Neui Chöpf? Frische Wind!

Christoph Burri, Muttenz (7.1.2000)


Ich wähle Andreas Meyer

Wer ist dieser Andreas Meyer von den unabhängigen Muttenz? Was hat er schon geleistet? Was will er in den Gemeinderat einbringen?

Auf all diese Fragen hat Andreas Meyer schon geantwortet. Gradlinig und in einer natürlichen Art hat er offen über sich und seine Absichten Auskunft gegeben. Er hat nichts unmögliches versprochen, er hat nichts schöngeredet. So stellt er sich nun für das Amt eines Gemeinderates zur Verfügung und will sich hundertprozentig dafür einsetzen.

Dieses Engagement, wie er es auch im Vorfeld dieser Wahlen zeigt, braucht es meiner Meinung nach und er hat alle Eigenschaften, welche es dafür braucht. Was wollen wir mehr, als Jemanden, der sich für uns alle einsetzen will? Ich werde jedenfalls Andreas Meyer am 6. Februar 2000 meine Stimme geben.

Monika Notter Cianci, Muttenz (7.1.2000)


Gemeinderäte brauchen positive Grundeinstellung

An der gutbesuchten "Lokal-Arena" zeigte sich vieles, was man schon vorher wusste: Die aktiven Wiederkandidierenden im Gemeinderat verfügen über einen riesen Wissensvorsprung gegenüber den neu Kandidierenden. Aus den Voten der bisherigen wurde erneut bestätigt, dass in einem durch Wahl erkorenen Gremium viel Zeit gebraucht wird für Konsensfindung zusätzlich zur Behandlung der Sachfragen, weil die Gewählten sehr unterschiedliche Persönlichkeiten und Fähigkeiten mitbringen; denn ob sie als Team zusammenpassen und zusammenwirken, darauf nimmt das Wahlverfahren keine Rücksicht (im Gegensatz zum Berufungsverfahren z.B. für Kommissionen, wo auf die Teamzusammensetzung in beschränktem Rahmen Einfluss genommen werden kann.

Und: In zwei Stunden lassen sich seriöse Qualifikationsüberlegungen der Besucher über die "Neuen" nur schwer machen. Dennoch hat sich mein positiver Eindruck vom um-Gemeinderatskandidat Andreas Meyer erhärtet: Er gibt sich offen für Neues und Information nach allen Seiten, ist bereit, im Team seinen Beitrag zu leisten und sich für die Zusammenarbeit im Team zu engagieren. Er hat grosse berufliche Erfahrung im Personalführungs- und Ausbildungsbereich und zeigt vor allem eine sehr positive Lebensgrundeinstellung, die aus vielen Aussagen durchschimmert. Ich kann mir z.B. nicht vorstellen, dass er später als gewählter Gemeinderat öffentlich erklären würde, Gemeinderatssitzungstraktanden seien vielfach "Hafenkäs" (so gesagt von einem, der wiedergewählt werden möchte).

Ich werden Andreas Meyer meine Stimme geben.

Ludwig Merk, Muttenz (14. Januar 2000)


Hätten SIE den Mumm?

Wir stehen kurz vor den Gemeinderats-Wahlen. Bis jetzt haben sich neun Kandidatinnen und Kandidaten für diese Ausmarchung zur Verfügung gestellt. Vier davon haben wir in den letzten Jahren in Ausübung ihres Amtes beobachten können, wir wissen, wie sie ihre Arbeit erledigen, wie sie Probleme angehen und welchen Umgang sie mit uns Stimmbürgerinnen uns Stimmbürgern pflegen. Daran können wir sie messen und - je nach Resultat - wiederwählen.

Bei den restlichen fünf wird die Beurteilung bereits schwieriger, da sie in letzter Zeit sehr unterschiedlich im politischen Rampenlicht gestanden haben. Daher ist die Öffentlichkeit auch auf Rückmeldungen aus dem direkten Umfeld dieser Kandidaten angewiesen, um sich ein Bild von der Tauglichkeit dieser Anwärter zu machen. Als Mitglied der Gemeindekommission weiss ich, welche Anforderungen wir an einen Gemeinderat oder eine Gemeinderätin stellen. Ich erlebe diese Damen und Herren in der direkten Konfrontation und habe immer wieder Gelegenheit, deren Durchsetzungsvermögen, Arbeitseinsatz und Überzeugungskraft zu beurteilen. Dabei fällt mir auf: Diese Damen und Herren haben Mumm. Sie sind bemüht, die ihnen gestellten Aufgaben nach bestem Können und Wissen zu lösen und stellen sich immer wieder der zum Teil harschen Kritik der Öffentlichkeit. Das ist nicht jedermanns Sache. Das braucht Mumm!

Einer, der nicht nur gewillt ist, Gemeinderats-Aufgaben zu übernehmen, sondern dazu auch in der Lage wäre, ist Andreas Meyer (Liste 8 "unabhängige muttenz"). Im Rahmen der Vorbereitungsarbeiten zu diesen Wahlen habe ich festgestellt, dass Andy diesen Anforderungen gewachsen ist. Er ist teamfähig, innovativ und ausdauernd. Eine Arbeit, die er anpackt, führt er auch konsequent zu Ende. Er kann Probleme analysieren und ist nicht von Anfang an auf eine Lösung fixiert, sondern er ist kompromissbereit. Er hat Zivilcourage - oder auf gut Deutsch: Mumm.

Solche Gemeinderäte brauchen wir! Deshalb gebe ich ihm am 6. Februar meine Stimme.

Lüt mit Mumm - drum "um"

J.-P. Tellenbach (21. Januar 2000)

Mitglied der Gemeindekommission


Leserbrief zu den Gemeindewahlen 2000

Gibt es nicht viele Wählerinnen und Wähler, welche mit den vielen Föteli und Broschüren, die sie zu den Muttenzer Gemeindewahlen erhalten, wenig anfangen können? Trotzdem möchten Sie vom Wahlrecht Gebrauch machen. So kommt es dann, dass das Wort "bisher" eine enorm grosse Wirkung erzielt. Aber genau das wäre dann ja keine echte neue Wahl. Wir hätten dann nur wiedergewählt, aber nicht ausgewählt. Für die Gemeindekommission wie auch für den Gemeinderat sind einige neue Gesichter unter den Kandidaten. Für die 3 Gemeinderäte, die nicht mehr zur Verfügung stehen, brauchen wir neue Gesichter. Andy Meyer ist ein neuer Kandidat, der Ihre volle Unterstützung verdient. Ich konnte des öftern mit ihm zusammenarbeiten, hörte wie er ruhig, sachlich und zielorientiert die Probleme angeht. Er ist ein Mann, der auch mal selbst anpackt und nicht nur delegieren kann. Sein grosses Engagement in den letzten Wochen lässt in mir keine Zweifel offen, Andy Meyer gehört in den Gemeinderat. Er verfügt über eine reiche Erfahrung aus dem In- und Ausland (USA), wo seine Beratung von div. International tätigen Firmen geschätzt wird. Andy Meyer ist nicht ein Freund von grossen Reden, vielmehr ist er der Analytiker, der bereit ist, die Ergebnisse umzusetzen. Er kennt die Mechanismen der Wirtschaft ganz genau und weiss, dass nur eine gut funktionierende Wirtschaft die sozialen Aufgaben von morgen mitfinanzieren kann. Mit Andy Meyer haben die "unabhängigen Muttenz" einen Gemeinderat nominiert, der Ihr ganzes Vertrauen verdient. Geben Sie sich einen Ruck und fÜllen Sie Ihre Wahlzettel aus, bestimmen Sie, wer in Muttenz das Sagen hat. Ich schicke Andy Meyer in den Gemeinderat, seine Menschlichkeit ist für Muttenz ein Gewinn.

Peter Bernard, Muttenz (21. Januar 2000)


Andreas Meyer in den Gemeinderat

Verzichten auf Freizeit, sich exponieren und vielleicht auch einmal unbequem sein, sich mit unbequemen Themen auseinandersetzen müssen. Arbeitsalltag für uns alle! Wer dies aber in seiner heutzutage spärlichen Freizeit zusätzlich auf sich nimmt, um sich in seiner Wohn-gemeinde für die Gemeinschaft und deren Wohl einzusetzen der zeugt schon von einer guten Portion Idealismus. Wenn dies auch noch ohne den breiten Rückhalt einer Partei ge-schieht, wie bei Andreas Meyer, dann ist dies für uns erst recht ein Grund seinen Namen zweimal auf den Wahlzettel zu setzen. Andreas Meyer, nicht nur ein neues Gesicht sondern auch neue Ideen und Lösungen.

Maya und Urs Angst-Studer, Muttenz (21. Januar 2000)


Andy Meyer in den Gemeinderat

WARum:

Stellen Sie sich vor -
Es sind Wahlen und keiner hat Zeit!!!

Stellen Sie sich vor -
Alle reklamieren und niemand bemüht sich um eine Änderung!!!

Stellen Sie sich vor -
Alle sprechen davon und keiner übernimmt die Verantwortung!!!

DARum:

Andy Meyer in den Gemeinderat!!!

Er nimmt sich Zeit.
Er packt die Probleme bei den Wurzeln und sucht eine effiziente Lösung.
Er verfolgt mit Einsatz sein Ziel wie jetzt bei den Wahlen.
Er kennt die Vergangenheit und meistert die Gegenwart,
darum hat er keine Angst vor der Zukunft, die er aktiv gestalten will.

DARum nochmals: Andy Meyer in den Gemeinderat!!!

Andreas Hofer, Muttenz


Andy Meyer - ein Mann mit
Visionen und Fantasie im Gemeinderat

Wieso ich denke, Andy Meyer kann der Gemeinde Muttenz gut tun?

Visionen und Fantasie brauchen wir, auch wenn sie nicht den gewohnten Bildern entsprechen. Herr Meyer kann den Wunsch von vielen Muttenzer Leuten, eine verkehrsfreie Hauptstrasse zu haben, verstehen. Er sieht auch die Bedürfnisse von Minderheiten und dank seiner Fantasie und Kreativität könnten sich für Vieles wirklich neue und realisierbare Ideen finden lassen. Lösungen, die überzeugen und sicher auch von der Mehrheit getragen werden.

Herr Meyer arbeitet gerne mit Frauen, respektiert deren Meinungen und sieht Frauen durchaus in leitenden Stellungen - auch in internationalen Konzernen. Dies aus Überzeugung, da ihm in dieser Angelegenheit eine Ausgewogenheit wichtig ist - wie in der Politik.

Herr Meyer kann mit dem Medium Internet - Email sorgfältig umgehen und öffnet sich den weltweiten Zusammenhängen, was seine Ansichten, Einsichten und Entscheidungsfindungen belebt und letztlich uns allen zu gute kommt.

Denke global - handle lokal, indem wir unsere Stimm- und Wahlrecht nutzen. Ich freue mich auf eine offene Gemeindepolitik, die sich in den grossen Zusammenhängen der Welt sieht.

Suzanne Hartmann, praktische Psychologin, Muttenz

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