Aufräumen und Rückreise!


Alles hat ein Ende! 

 

Tagesbericht von Lara

Am Samstagmorgen mussten wir um 6:45 Uhr aufstehen. Danach packten wir unser Zeug und als wir gepackt hatten, assen wir Frühstück. Nach dem Frühstück konnten wir weiter packen oder spielen. Nach dem Spielen mussten wir unseren Wagon sauber putzen. Nach dem Putzen bekamen wir unseren Lunch für die Rückkehr. Bei der Rückkehr sahen wir Anja, das Bauernmädchen. Als wir in Gossau ankamen, spielten wir noch ein bisschen. Als wir fertig gespielt hatten, fing es an zu regnen und wir liefen im Regen mit unserem Gepäck zum Zug nach Zürich. Im Zug war es langweilig und ich machte mit Bea ein Apfelspiel. Wir kamen um 13:30 Uhr am Goldbrunnenplatz an. Dann ging ich nach Hause und um 14:30 Uhr ging ich in die Pfadi.

 

Ende gut, alles gut!

Ein gelungenes Lager... wir Leiterinnen und Leiter waren uns da alle einig! Ob auch alle Schülerinnen und Schüler dieser Ansicht sind, werden Sie gleich feststellen können!

   
Auf alle Fälle möchten wir allen Eltern einen lieben Dank aussprechen, die sich für das Gelingen dieses Klassenlagers eingesetzt haben! 

J-L. Moret, R. Vlcek, C. Renggli und R. Blaser

   

PS: Vom Putzen haben wir keine Fotos gemacht... aber Sie können beruhigt sein, es haben alle Schülerinnen und Schüler tüchtig mitgeholfen!

 

Rückblick und Auswertung... zum Schmunzeln und Nachdenken!

 

Es war gut von den Leitern und Leiterinnen...

...dass sie auf die frühe Nachtruhe verzichteten.

...dass sie etwas machten, wenn sich Kinder stritten.

...dass sie mit uns auf die Bobbahn gegangen sind.

...dass sie sehr nett waren und dass wir viel Freizeit hatten.

...dass sie so viele Wanderungen geplant haben.

...dass wir ein Tagebuch führen durften.

...dass sie uns einmal mit der Bobbahn gratis mitfahren liessen.

Es war gut von uns...

...dass wir immer gut gekocht haben.

...dass wir fast keinen Streit hatten.

...dass wir zusammen gearbeitet haben.

...dass wir zusammen spielten.

...dass wir in der Nacht nicht zu laut waren.

Es war gut von mir...

...dass ich die Ämtli auch manchmal gut machte

...dass ich ein Bisschen geholfen habe.

...dass ich geholfen habe, die Tische in den Materialwagen zu versorgen.

...dass ich gut im Tagebuch gearbeitet habe.

...dass ich in anderen Gruppen half abzuwaschen und zu kochen.

...dass ich meiner Mutter einen Brief geschrieben habe.

...dass ich nie auf das Dach gestiegen bin.

...dass ich nie auf die Schienen stand.

Es war nicht so gut von den Leitern und Leiterinnen...

...dass sie die Nachtruhe so früh ansetzten (22:00 Uhr).

...dass sie uns so früh weckten (07:00 Uhr).

...dass wir nur 20 Franken Taschengeld mitnehmen konnten.

...dass wir mit einem Schlaflied geweckt wurden (S’isch Morge...).

...dass sie fast immer geschrien haben.

Es war nicht so gut von mir...

...dass ich fast immer Kinder geschlagen habe.

...dass ich fast immer Streit hatte mit den Knaben.

...dass ich immer zuviel ass.

...dass ich nicht einschlafen konnte.

Es war nicht so gut von uns...

...dass wir immer im Bett mit den Taschenlampen geleuchtet haben und so die, die schlafen wollten, gestört haben.

...dass wir uns am Schlussabend mit den Mädchen gestritten haben.

...dass wir uns immer gegenseitig genervt haben.

...dass wir fast immer Blödsinn gemacht haben.

 

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