Noch einmal Glück gehabt!

Von Marisa

Ein Junge, der in die 3. Klasse ging, war in sein neues Haus umgezogen. Das Haus war sehr gross, und für ihm war es sehr unheimlich. Schon am ersten Tag musste er alleine zu Hause bleiben, weil seine reichen Eltern na das grösste Fest des Jahres gingen. Ein Freund von ihm durfte zu ihm nach Hause, damit er nicht alleine bleiben musste. Es war 18:45 Uhr. Seine Eltern gingen ans Fest. „Tschüs! Timo“, sagte seine Mutter und sein Vater. Da wurde es 19:10 Uhr. Sein Freund war aber immer noch nicht gekommen. Er bekam Angst. Da läutete das Telefon. Sollte er an das  Telefon ran gehen? Er wusste es nicht Er nahm den gelben Hörer ab. Es war eine Männerstimme. „Hallo, hier spricht der Vater von Mario. Er kann leider nicht zu dir nach Hause kommen.“ Timo bekam Herzklopfen. Pum Pum ...... Er hatte Angst, das Haus war sehr unheimlich, und seit einem Monat wurde in diesem Haus gestohlen. Was sollte er machen? Er ging fernsehen. Er fand nichts Spannendes. Also ging er zu seinem altmodischen Computer. Der Computer ging nicht. Deshalb startete er seinen Computer noch einmal. Jetzt ging er, aber seine Spiele waren ihm zu langweilig. Also schaltete er den Computer ab. Er wusste nicht was  was machen. Da kam ihm eine dumme Idee in den  Sinn. Er wollte zu seinen Kollegen gehen und sein super Computerspiel nehmen. Er fand aber den Schlüssel nicht. Er ging trotzdem und liess die Tür offen. Er kam leicht ins Zimmer von Mario weil er im ersten Stock wohnte. Er nahm sein Spiel und ging schnell nach Hause. Als er nach Haus kam, war die Tür offen. War jemand im Haus? Er wusste nicht, ob er rein gehen sollte. Er ging rein. Da war ein kleines Kind und es hatte in sein Haus eine grosse Unordnung gemacht. Er nahm das Kind und  stellte es vor der Tür. Er wusste jetzt genau, was er zu tun hatte. Erstens musste er den verschwundenen Schlüssel finden. Zweitens das Spiel wieder zu seinem Freund nach Hause bringen. Und drittens alles aufräumen. Das alles bevor seine Eltern kamen! Den Schlüssel fand er in zehn Minuten. Er sagte sich: „Wer sucht, der findet!“ Das Computerspiel zurückzubringen war schwer. Weil Mario in sein Zimmer war. Einen Plan brauchte er. Er wusste einen. Er läutete an der Tür. Mario ging schauen, wer dort war. In diesem Moment konnte er das Computerspiel auf sein Pult legen. Mario kam rein. Er versteckte sich schnell unter Marios Bett. „Komisch, dass das Computerspiel auf mein Pult liegt“, dachte Mario. Da rief Marios Vater: „Mario, komm , gehe schnell zu den Nachbarn und sag denen, dass das von Mama ist.“ Timo kam aus seinem Versteck hervor. Er rannte, so schnell er konnte, nach Hause. Seine Eltern waren noch immer nicht gekommen. Also hatte er Zeit zum Aufräumen. Als er alles aufgeräumt hatte, war es schon 23:50 Uhr. Er ging in sein Bett und brauchte fünf Minuten zum Einschlafen. Nach zehn Minuten kamen seine Eltern. Sie wunderten sich, dass er schon am Schlafen war. Das war auch kein Wunder. Er hatte ja einen anstrengenden Abend. Schon am ersten Tag er grosses Glück!

 

Noch einmal Glück gehabt !

von Chiara

Marina und Corina sind die besten Freundinnen. Marina hat ein Pony namens Sally. Als die beiden Mädchen erfahren, dass sie zusammen in den Herbstferien in die Toskana fahren dürfen, sind sie ganz happy. Zwei Wochen vor den Herbstferien liest Marina auf dem Heimweg die Zeitung. Voller Entsetzen liest sie, dass schon wieder die Leiche eines Ponys gefunden wurde. Als Marina in die Küche geht, sagt sie ganz entschieden: „Wir nehmen Sally mit! Der Ponymörder hat schon wieder ein Pony umgebracht!“ Der Vater sagt: „Aber Marina, das geht doch nicht!“ Aber Marinas Mam sagt: „Doch, Marina hat recht.“ Als der Vater im Geschäft davon erzählt, macht sein Arbeitskollege Beat grosse Augen. Es ist Samstag, Tag der Abreise. Corina und Marina sind im Stall bei Sally. Corina schwärmt: „Ich freue mich so auf die Ferien!“ Marina sagt: „Zum Glück kann ich Sally mitnehmen.“ Da ruft Marinas Mam: „ Kommt raus und nehmt auch Sallys Putzzeug mit!“ Als sie Sally mit Mühe im Transporter haben, fahren sie los. Plötzlich ruft Marina: „ Da! Unser Ferienhaus!“ Als die beiden alles ausgepackt haben, gehen sie mit dem Pony spazieren. Sie merken nicht, dass sie von einer miesen Gestalt beobachtet werden. Am nächsten Morgen wacht Corina wegen eines fürchterlichen Geschreis auf. Sie reisst das Fenster weit auf und hört eine Frau rufen: „Hilfe, Hilfe! Man hat mein Pony entführt!“ Marina ist jetzt auch aufgewacht. Und die beiden Mädchen haben nur noch einen Gedanken: Sie wollen Sally beschützen! Als beide im Stall eintreffen, sind sich beide sicher, dass der Ponymörder sie verfolgt hat und dass Sally in Gefahr ist: Sie beschliessen, dass sie heute Nacht im Stall schlafen. Es ist 23 Uhr. Eine dunkle Gestalt nähert sich dem Stall. Leise macht sie die Tür auf. Corina und Marina nehmen ihre Eisenstangen und warten. Die Gestalt nähert sich dem Pony. Er zieht ein Messer hervor und im gleichen Moment schlägt Marina ihm auf den Kopf und Corina schaltet das Licht ein. Der Mörder liegt bewusstlos am Boden und Marina sagt: „Da haben wir ja noch mal Glück gehabt!“ Die Eltern rufen die Polizei an. Als die Polizei da ist, nehmen sie dem Mörder die Maske ab. Der Vater stammelt: „Das ist ja Beat!“ Als Marina, Corina, Mam und der Vater am Tisch sitzen, sagt Marina noch einmal: „Da haben wir noch einmal Glück gehabt!“

 

Noch einmal Glück gehabt!

Von Peter

Es war einmal ein schwarzer Frosch, der wohnte auf einer überwucherten Vulkaninsel. Die Insel hatte sehr viele Palmen. Der schwarze Frosch wohnte ein bisschen oberhalb eines Froschdorfes. Sie hatten ihn dorthin versetzt , weil sie dachten, das er giftig ist . Aber dort führte er ein ruhiges Leben, denn an seinem Haus führte ein Fluss vorbei. Bei ihm Zuhause hatte er eine Fliegenzucht. In der Fliegenzucht züchtete er Tag für Tag seine Fliegen. Aber meistens landeten sie im Kochtopf oder auf dem Grill. Er hatte eine Fliege, die er besonders gut mag. Sie hiess Summi und ging überall hin, wo der schwarze Frosch hinging. Heute ging der Frosch in die Stadt um Fliegenlarven zu kaufen. Alle Frösche  bekamen Angst und gingen nach Hause.  Es reichte dem Frosch langsam, er sagte: „ Ich werde mir ein Boot  bauen und verreisen!“  Und so tat er es auch : er baute sich ein Boot, packte das Nötigste ein und lies sich  Fluss abwärts treiben. Nach einer Woche sah er ein Dorf. Schnell steuerte er darauf zu. Plötzlich sah er, das in diesem Dorf nur schwarze Frösche waren, und dort ging er dann an Land und blieb dort für eine Woche. In dieser Woche lernte er eine Freundin kennen. Sie beschlossen, zusammen die weite Reise aufzunehmen. Nach zwei Tagen Fahrt sahen sie eine schöne Lichtung. Da sagten sie sich: „Hier bleiben wir.“ So war es auch: sie packten alles aus und bauten sich ein Haus. Eines Tages gingen sie spazieren und als sie zurück kamen, war ihr Haus kaputt, denn es waren Kokosnüsse vom Baum gefallen. „Noch einmal Glück gehabt!“, sagte sich der schwarze Frosch. Aber irgendwie war es Glück im Unglück, den aus den Kokosnussschalen konnten sie sich ein neues schöneres Haus bauen.

 

Noch  einmal  Glück  gehabt !

Von Lara

Tim  und  Nadja  haben  noch  einmal  Glück  gehabt  .

Sie  waren  am  Spielen  und  gingen  danach  in  den  Kolbenhof ,

um  Reitstunden  zu  nehmen .Tim  hatte  einen  Hengst  namens

Lucky ! Nadja  hatte  eine  Stute  namens  Struppi  ! Nadjas

Stute  und  Tims  Hengst  waren  am  nächsten  Tag  nicht  mehr

im  Stall . Die  Reitlehrerin  sagte  zu  ihnen ;  Ihr  seid

verantwortlich  für  Lucky   und  Struppi  ! Sie  gingen

Struppi   und  Lucky  suchen . Im  Computer  Stand ,

dass  die  Män  in  Bläck  dahinter  standen . Nadja

und  Tim  gingen  in  die  Krut  Fabrik  und  Nadja ,

die  dünnere  musste  durch  ein  Luftschacht  kriechen

und  Tim  hatte  ein  Funkgerät , wie  Nadja  auch ,

so  konnten  sie  sich  immer  erreichen . Dann

wurde  Tim  gefangen  von  den  Män  in  Bläck ,

Nadja , die  im  Luftschacht  war , sah  dass  Tim

auf  einem  Tisch  gefesselt  war ! Nadja  hatte

eine  Wasserpistole  dabei  und  spritzte  mit

der  Pistole  auf  den  Knopf  des  Gurtes , mit

welchem  Tim  gefesselt  war , Endlich  konnte

sich  Tim   befreien  und  die  Män  in  Bläck

vernichten . Nadja  half  ihm  dabei .

Die  Män  in  Bläck  waren  Roboter ,

und  Nadja  schoss  ihnen  in  die Augen  sodass

sie  rosteten  und  starben ! Endlich  fanden  sie  die  Stute

Struppi  und  den  Hengst  Lucky .  Sie  waren  sehr  erschöpft

nach  diesem  Abenteuer und  ritten  zurück  in  den

Kolbenhof ! Sie  bekamen  eine  Auszeichnung  und  eine

Urkunde  für  ihre  Tat . Jetzt  gingen  sie  nach  Hause

und  erzählten  alles  ihren  Familien . Nadja  und  Tim

waren  froh , dass  alles  vorbei war .

 

Noch einmal Glück gehabt

von Oliver

Es war an einem Samstag Abend. In einem Haus feierten ein paar Leute einen Geburtstag. Sie tanzten und feierten. Aber plötzlich ging das Licht aus und man hörte ein lautes Geräusch, es tönte wie eine Scheibe. Und auf einmal schrie eine Frau: „Hilfe! Mir hat man  mein Armband geklaut!“. Und es wurden  auch noch andere Gegenstände wie Portemonnaie und Diamantenketten gestohlen.

Am nächsten Morgen suchte die Polizei die ganze Wohnung ab. Aber sie fand keine verdächtigen Gegenstände. Der Polizeichef  sagte:  „Ich vermute, dieser Dieb benutzt eine besondere Technik.“ Die Polizisten fragten den Polizeichef, was sie jetzt tun sollen. Er sagte: „Ihr müsst die Gäste fragen, ob sie etwas gesehen haben“. Als sie wieder zurückkamen, sagten die Polizisten, dass sie nichts erfahren konnten. Da kam der jüngste Polizist und sagte: „Ich habe eine Information“. Ein Mann hat gesagt, dass er einen  anderen Mann im Mondlicht erkennen konnte, er heisst Jow.

Der Polizeichef beschloss, die Wohnung noch einmal zu untersuchen. Als sie wieder in der Wohnung waren, sah einer von ihnen auf einem der Glassplitter einen Fingerabdruck. Dann holten sie diesen Jow, aber er sagte: „Lasst mich in Ruhe!“ Aber die Polizisten gingen in seine Wohnung und fanden alle gestohlenen Sachen, aber er sagte: „Das sind meine Sachen!“ Ja, aber sie müssen uns ihre Fingerabdrücke geben. Nachdem sie die Fingerabdrücke verglichen hatten, war alles klar. Die Polizisten nahmen den Jow ins Gefängnis und die Leute bekamen ihre Sachen wieder und waren froh.

 

Noch einmal Glück gehabt !

von Steffi

Es war einmal ein Junge der hiess Sandro und war etwa 11 Jahre alt. Er wohnte in einer sehr kleinen Stadt in Mexiko. Es hatte nur etwa 10 Häuser, die bewohnt waren. Die anderen drei Häuser standen leer, dort spielten meistens die anderen Kinder. Er durfte nie mit spielen.

Sie sagten immer zu ihm:,, Du bist viel zu klein.“ Eines Tages kam ein sehr seltsamen Mensch in das kleine Dorf. Er sagte:,, Wo ist Angelo?" Sandro antwortete:,, In den leeren Häusern.“ Der Mann ging in die leeren Häuser und Sandro dachte:,, Ich gehe hinter her.“ Jetzt war der Mann drin und rief:,, Angelo, wo bist du?“ Zuerst tat sich nichts, dann kam ein Junge, es war aber nicht Angelo. Angelo war nämlich krank im Bett. Der andere Knabe gab sich aber als Angelo aus . Der falsche Angelo sagte:,, Was möchten sie von mir?“ Der komische Mensch sagte: ,,Wo ist deine Mutter?“ Sandro war natürlich auch in der leeren Halle und hörte alles. Natürlich war er versteckt. Zurück zum falschen Angelo. Er gab keine Antwort. Der Mann nahm das Messer hervor  und sagte:,, Möchtest du mir nicht sagen, wo deine Mutter ist? Möchtest du auch umgebracht werden?“ Sandro rannte zum Sheriff  und erklärte alles in kurzen Sätzen. Dann sagte der Polizist:,, Du gehst zu Angelo und seiner Mutter. Ich gehe den anderen Knaben retten. Beide gingen los. Der Polizist kam gerade noch rechtzeitig. Der Mann wollte ihn schon umbringen, da kam der Polizist und verhaftete den seltsamen Mann. Dann sind alle zu Angelo gegangen, ausser der irre Mann nicht, der war natürlich im Gefängnis. Und dann sagte Sandro:,, Da haben wir noch einmal Glück gehabt.

 

Noch einmal Glück gehabt!

Von Nathi

Die fünf Freude, das sind Marco, der Stärkste von uns, Tina, die Klügste von uns, Nathi, die Schnellste von uns, Donjeta, die Lustigste von uns, Lara die Beste von uns.

Die Geschichte spielt sich in Indien ab. Ich erkläre Jetzt, um was es sich handelt: Wir waren zwei Wochen im Urwald mit ein bisschen Essen und Wasser, dann fanden wir einen Tempel.

Fertig mit der langen Rede, fangen wir an!

Tina gewann beim Lotto, sie gewann eine Million. Tina wusste einfach nicht, was sie mit dem Geld anfangen sollte: Soll ich das Geld auf die Bank tun? Nein, das ist  keine gute Idee! Aber was soll ich tun! Ich rufe Lara an. Sie  nahm das Telefon und tippte die Nummer ein. Dr, dr!  „Hallo, wer ist dran?“  „Ich bin’s, Tina“, sagte Tina. „Aha, hallo Tina, was ist denn?“, fragte Lara. Tina antwortet: „Ich habe im Lotto gewonnen. Aber ich weiss nicht, was ich mit dem Geld tun soll. Kannst du mir einen Tipp geben?“, fragt sie. „Ja, ich weiss schon, gehe in die Ferien!“ „Ja klar, Tschüss!“

Wen soll ich mitnehmen? Ah ,ich weiss wen, ich nehme natürlich Lara, Nathi und Donjeta mit. Aber wen noch? Soll ich Marco oder Vasco einladen? Ich nehme Marco! Aber wohin soll ich gehen? Noch eine gute Idee! Sie telefoniert ihrer Freundin und ihrem Freund. Alle sagten ja. Jetzt telefoniert sie dem Reisebüro. Sie sagten: „Es hat noch fünf Plätze frei! Was für ein Hotel möchten Sie?“  „Nein , nein, wir haben Zelte! Also, wann geht der Flug?“, fragte Tina. „Also ja, es ist am 11. August um 6 Uhr früh“, sagte das Reisebüro. Zwei Wochen später ging es los, sie waren schon seit 5 Stunden im Flugzeug. Jetzt kamen sie am Flughafen an und gingen  zum  Campingplatz. Tina sagte zu ihren Freunden: „ Baut die Zelte auf! Und beeilt euch, wir wollen in den Wald!“

Sie gingen in den Wald .Dort kamen zwei Löwen, die wollten  sie aufessen. Aber Marco, der Stärkste, hat die Löwen verscheucht. „Danke Marco!“ „Schon gut.“

„Kommt, wir müssen wegrennen, kommt in den Wagen, ich stosse euch“, sagte Nathi. Tina sagte im Wagen noch: „Wir haben noch einmal Glück gehabt!“

Sie fanden einen Tempel, sie gingen rein und versteckten sich. Nachher fanden  sie einfach nicht mehr heraus. Sie kamen in einen Raum voller Schätze. Aber Lara sagte: “Nehmt das Gold nicht, es könnte verflucht sein. Kommt, wir suchen den Ausgang weiter!“ Die andern sagten: „Ja gut, gehen wir!“ Nach einer Stunde fanden wir den Weg nach draussen, sie gingen wieder nach Hause und alles war gut.

Ende.

 

Noch einmal Glück gehabt!

Von Daniel

Noch einmal Glück gehabt!

An einem schönen Tag ging ein Junge namens Hans in den Wald. Hans ging immer tiefer in den Wald. Er hatte schon drei Säcke voll Nüsse. Auf einmal fiel ein dicker Stamm runter. Hans hatte Glück, weil der Stamm nicht auf ihn fiel. 
Nach zehn Minuten kam ein Fleisch fressender Mensch. Er hatte nur ein Auge.
Der Junge fragte: Wer bist du ?" Ich bin der Fleisch fressende Mensch, ich fresse Menschen." Dann sagte der Junge: Meine Mutter sagte immer, dass Fleisch fressende Menschen immer lieb sind und nicht böse!" Der einäugige Mensch sagte: Das Stimmt! Aber ich fresse einfach Menschen." Hast du schon einmal Nüsse gegessen?", wollte der Junge wissen. Nein! Was sind Nüsse?" Ich zeige es dir!" Dann hat der Junge die Nüsse gezeigt. Der Einäugige hat dann eine Nuss gegessen.
Er sagte: Die Nüsse sind sehr fein! Ich will noch mehr Nüsse!" Hans gab ihm immer mehr und mehr Nüsse bis er keine mehr hatte. Der Einäugige fragte: Wo kann man diese Nüsse finden?" Der Junge sagte: Im Wald! Wo sonst?" Danke, dass du es gesagt hast! Willst du mein Kumpel sein ?" Ja klar ! Ich will, dass du mein Kumpel bist." Das ist cool, jetzt habe ich einen Kumpel. Weisst du, wie man aus dem Wald Kommt?" Na klar! Ich kenne mich hier aus." Dann ging Hans wieder nach Hause. Unterwegs dachte er: Zum Glück hat er mich nicht 
gefressen." Und wenn der Junge noch lebt, dann hat er immer noch Glück.

Zurück!