Poems & Darkthoughts
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Auf dieser Seite kann jeder, der will, seine poetischen Schreibwerke der Nachwelt hinterlassen. Sendet mir einfach mit Hilfe der Lilie oben eine E-Mail, und ich werde bei nächster Gelegenheit die Gedichte hochladen. Ich freue mich schon heute auf eure Gedichte. Bitte vergesst nicht anzugeben, ob ihr den Namen genannt haben wollt, oder ob ihr Anonym schreibt.
Achtung: Die Schreibwerke werden vor der Aufschaltung von mir geprüft. Schriftstücke, welche sexuell anrüchig sind, welche politische Äusserungen, Gewaltverherrlichung oder Rassismus in jeglicher Form enthalten werden nicht abgebildet.
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Und nun wünsche ich euch viel Vergnügen beim Lesen der folgenden Zeilen.
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Schmerzen sind wie Poesie auf meiner Haut, die Qual erhöht die Lust, das Leben wird neu geschrieben. Die Frau, die die Macht hält, ist die Dichterin, die Komponistin dieser Symphonie aus Phantasie und Schmerz, aus Hingabe, die Oper der Lust. Die Schreie, sind sie vom Schmerz oder von der unendlichen Glückseligkeit etwas zu erhalten, was die Menschheit als absurd und krank anschaut? Soll mich das kümmern? Schmerzen sind Liebe, die Liebe selbst ist oft erfüllt von Schmerz. Die Schreie, sie kommen aus dem Herzen, dem ascherschwarzen Herzen, das begehrt, was andere verabscheuen. Der Körper bebt vor Erregung, wenn neue, phantasievolle Schmerzen zugefügt werden. Die Lust an der Qual, die Musik eines Machtspiels, das Gedicht der Hingabe. Die Welt wird neu definiert. Soll unsere Liebe schmerzerfüllt sein, damit unsere Lust am Leben selbst Dünger erhält. Schmerzen sind Poesie, und ein Poet, das bin ich wahrlich.
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Wenn Angst und Lust sich vereinen, wenn die Ungewissheit zur Qual wird, dann wird der Moment zur Leidenschaft, und die Erlösung zum Vulkanausbruch.
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Niemand kann sie fühlen, niemand kann sie verstehen
Es ist Deine und meine Welt, fern ab vom alltäglichen Geschehen
Solange es uns geben wird, solange auch bleibt sie bestehen
Kein Mensch ausser Dir und mir, wird sie jemals von innen sehen
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Life is just a dream on it's way to death
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Die Sonne versinkt hinter dem Horizont, Dunkelheit macht sich breit
noch ist der Abend in der Dämmerung, und noch immer wirft alles lange Schatten
Doch die Zeit scheint gekommen, die Zeit der Dunkelheit
Sie umhüllt jeden Baum, jedes Haus, jeden Menschen
Viele flüchten, flüchten sich in das künstliche Licht, doch nicht ich
Die Dunkelheit ist mein Weggefährte, sie begleitet mich, sie ist immer da
Mein Leben, welches der Dunkelheit entsprungen, und von Dunkelheit begleitet
Es kennt keinen behaglicheren Zustand
Das Ungewisse verbirgt sich darin, Gestalten, welche da sind, und doch nicht
Die Sinne werden geschärft, reagieren auf alles
Die Innere Anspannung wird fast unerträglich, und doch tut sie so gut
Das Gefühl der Blindheit, restlos ausgeliefert zu sein, allem ausser den Augen vertrauen
Das Gefühl des Unbehagens
und doch, mein Leben hat die meiste Zeit in der Dunkelheit verbracht
und mein Leben liebt sie, die Nacht
Die Dunkelheit, Element des Ungewissen, die Farbe der hellsten Seelen
und so folge ich meinem Herzen, denn es wird mich durch mein Element führen
Und wird mir den Weg zu meinem Glück weisen
Die Dunkelheit legt sich über die Erde, und ich blühe auf, ich sehe klar
Ich habe meinen Weg gefunden
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