Wissen über den Weißen Mann... MAYA-Weber der ZEIT


*Worterklärung: Unter dem hier verwendeten Begriff "der weiße Mann" den alle indianischen aboriginies und sonstigen Urvölker nehmen, ist folgendes zu verstehen: Diese Völker wussten, dass die westliche Welt eine rein männlich dominierte Ordnung und Kultur ist. Sie wissen auch, dass das weibliche Bewusstsein ein zyklisches und naturbezogenes ist. Dieses Bewußtsein haben die Urvölker, welches die Natur gewahrt und die Verbindung zwischen allen Teilen des Universums achtet. Wenn die Urvölker (wie hier zitiert wird im nachfolgenden Text) vom sog. Weißen Mann sprechen, dann meinen sie damit NICHT eine Rasse, sondern eine KULTURELLE HALTUNG! Sie bezeichnen damit den LEBENSSTIL DER ZERSTÖRUNG und der AUSBEUTUNG DER ERDE sowie KEINE ACHTUNG MEHR FÜREINANDER:



Die Kinder des weißen Mannes dürfen nicht mehr einzigartig sein. In der Schule, vom Fernsehen etc... überall lernen sie, dass sie sich so verhalten müssen, wie alle anderen und dass sie nichts mitzuteilen hätten.

Der weiße Mann sagt seinen Kindern, dass sie von nichts eine Ahnung haben und dass deshalb ihr ganzes Leben zum Lernen das sei. In den Schulen sagen sie ihnen, dass sie hier für das Leben lernen, und wenn danach vielleicht das Leben anfängt, dann müssen sie noch immer lernen. Wir sagen unseren Kindern, dass sie das große Wissen in sich tragen und dass jeder Tag dazu da ist, um daraus zu schöpfen und dabei sich selbst sowie die Welt ständig neu zu erschaffen.

Und überall, wo der weiße Mann die Erde berührt hat, ist sie verwundet. Wir lehren unsere Kinder die Gesetze der Natur und des Lebens zu achten und dass sie ihr alles zurückgeben, was sie von ihr erhalten. Sie lernen, alleine auf ihre innere Stimme zu hören und so ihren Weg zu gehen.

Unsere Kinder wissen, dass sie ein Ausdruck des Großen Geistes sind. Es ist das, was sie sind, und sie sind das, was er ist (=Ich Bin, der/die Ich Bin). ER tut denkt und fühlt - was sie denken und fühlen und umgekehrt. Sie wissen, dass sie wertvoll sind, wie sie sind. Und unsere Kinder wissen, dass sie wichtig sind und dass ihr Leben ein besonderer Beitrag ist, für den Frieden unter den Menschen auf Mutter Erde.




Eure Frauen dürfen ihre schöpferischen Kräfte nicht mehr anwenden, sie werden in Kunststoffbekleidung gezwungen, so dass ihre Poren nicht mehr atmen können. Sie müssen aus wertloser Nahrung das Essen zubereiten, und anstatt der lebendigen Hitze des Feuers verwenden sie Strahlen, die zerstörerisch sind.. Und die Religion sagt ihnen, dass sie zu schweigen haben. Doch wenn die Kraft der Frau krank ist, dann ist die ganze Gesellschaft krank.

Eure kranken Menschen werden durch die erbarmungslosen Räder der Medizin geschickt, denn Krankheit ist bei Euch etwas, dass es zu bekämpfen gilt.

All dies geschieht deshalb, weil eure Gesellschaft auf der zerstörerischen Grundlage der Gier nach immer mehr und immer besserem aufgebaut ist. Dafür gebt ihr euer Leben - ihr arbeitet, bis ihr tot umfallt.

Es ist JETZT die ZEIT der Beschleunigung, und ihr seid angetrieben von der Hektik des täglichen Schaffens.

Genauso verhaltet ihr euch gegenüber der Erde, ihr zieht sie in die Spirale der unkontrollierten Beschleunigung. Je rastloser ihr werdet, desto rastloser wird auch die Erde, denn sie ist wie ihr ein Wesen von Intelligenz und Schönheit.




"Der Weiße Mann hat die Wissenschaft erfunden, weil er glaubt, dass er nichts wisse. Darin liegt aber die Ursache seiner Angst. Und wo Angst ist, dort ist Zerstörung.

Unsere Kinder erfahren, dass das große Wissen in ihnen selbst liegt, weil jede Zelle ihres Körpers die Erinnerung an alles trägt. Und wenn sie auf die Natur, auf Bruder Baum und auf die Tiere hören, dann fühlen sie sich mit allem verbunden. Daher können sie ihr Leben unbeschwert leben, weil es Ihnen an nichts fehlt. Sie haben gelernt, dass es nur eines gibt, was wirklich zählt; nämlich dass sie sich schöpferisch am Spiel des Lebens beteiligen.

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Die Weltsicht der Wissenschaftler des weißen Mannes ist nur eine unter vielen, und sie ist sehr eng. Für die weißen Völker ist es sehr wichtig, Entdeckungen zu machen. Sie haben deshalb die Wissenschaft erfunden, weil sie glauben, dass sie nichts wissen. Deshalb können sie auch nicht wirklich die Zusammenhänge dieser Welt erklären. Sie können die Pyramidenbauten nicht erklären, ob hier bei uns oder in Ägypten. Sie können die Weisheit dieser Kulturen nicht erklären. Ob das Inka-Imperium, das Maya-Imperium, oder Stonehenge in England - das alles wird für sie ein Rätsel bleiben. Und ihre Frage, wie einfache Menschen fähig waren, solche Steine zu bewegen, um diese perfekten Bauwerke zu schaffen, bleibt unbeantwortet.

Ihr vom Westen habt uns angeblich ein großes Wissen gebracht, - und wir haben eine andere Wissenschaft. Es ist die Wissenschaft des Herzens. Wissenschaft ohne Verständnis des Schöpfers ist zerstörerisch. Nur das Wissen, dass die universelle Allgegenwart miteinbezieht, hat keine Grenzen. Das ist es was wir brauchen, damit die Kraft der Schöpfung in uns allen wieder zu leben beginnt. Die Erde ist nicht unser Besitz, und wir können mit ihr nicht machen, was wir wollen. Die Herrscher der Welt beginnen zu spüren, dass ihre Macht zu Ende geht. Wir benötigen jetzt die Macht der Menschen, die fähig sind, einen Neuen Weg zu gehen und die Rückanbindung zu vollziehen. Der weiße Mann sagt seinen Kindern, dass sie von nichts eine Ahnung haben und dass deshalb ihr ganzes Leben zum Lernen das sei. In den Schulen sagen sie ihnen, dass sie hier für das Leben lernen, und wenn danach vielleicht das Leben anfängt, dann müssen sie noch immer lernen. Wir sagen unseren Kindern, dass sie das große Wissen in sich tragen und dass jeder Tag dazu da ist, um daraus zu schöpfen und dabei sich selbst sowie die Welt ständig neu zu erschaffen.

Wir haben den weißen Mann beobachtet und auch seine Wege, weil er sich in unsere Welt hineindrängte und uns gezwungen hat, seinem Willen zu folgen und seine Vorstellungen zu teilen. Wir haben ihn in aller Stille beobachtet, und wir haben lange nicht darüber gesprochen. In der Schule wurde uns allen der Weg der Trennung und der Herrschaft der Menschheit über die Erde gelehrt. Das sind nicht unsere

Wege, aber unsere Leute haben zugehört - und sie haben geschwiegen. Denn sie haben gelernt, dass sie sterben würden, wenn sie die vorherrschende Gesellschaft herausfordern. Jetzt aber ist die Zeit gekommen, wo wir nicht mehr länger schweigen können. Wir wissen, dass es ZEIT ist, die TRENNUNGEN zu BEENDEN und die Weisheit unserer Herzen mitzuteilen.


Der weiße Mann hat uns gelehrt, dass Gott getrennt ist von uns, dass er in der Kirche verehrt werden muss, und dass der Kontakt mit Gott nur durch organisierte Religionen möglich ist.

Wir aber zeigen unseren Kindern, dass Gott oder wie auch immer ihr es nennen möget, ÜberAll ist und zwar in jedem Baum, in jeder Blume, in jedem Blatt, in jeder Wolke, in jedem Berg/Stein/Sandkorn etc. also ÜBERALL!

Jede Blume hat den Geist in sich, das Bewusstsein der Urquelle.

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Wir haben gelernt, dass der weiße Mann seine Religionen keineswegs ernster genommen hat, als seine Gesetze. Beide benützt er nur als Instrument, um auf andere Völker und Menschen Druck auszuüben. Bis heute hat er nicht erkannt, dass er sich damit nur selbst betrogen hat. Und überall, wo der weiße Mann die Erde berührt hat, ist sie verwundet. Wir lehren unsere Kinder die Gesetze der Natur und des Lebens zu achten und dass sie ihr alles zurückgeben, was sie von ihr erhalten. Sie lernen, alleine auf ihre innere Stimme zu hören und so ihren Weg zu gehen.


Der weiße Mann hat uns gesagt, dass es nur eine Art gibt, den großen Geist anzubeten und ihm zu dienen. Wir haben nie verstehen können, warum er dann die Menschen so verschieden behandelt. Unsere Kinder wissen, dass sie ein Ausdruck des Großen Geistes sind. Es ist das, was sie sind, und sie sind das, was er ist (=Ich Bin, der/die Ich Bin). ER tut denkt und fühlt - was sie denken und fühlen und umgekehrt. Sie wissen, dass sie wertvoll sind, wie sie sind. Und unsere Kinder wissen, dass sie wichtig sind und dass ihr Leben ein besonderer Beitrag ist, für den Frieden unter den Menschen auf Mutter Erde.

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Wir haben die Weltsicht des Westens studiert und haben entdeckt, dass sie ein großes Problem hat. Sie trennt die Menschen untereinander und von der Natur. Dann können die Menschen die Natur nur noch als Gegenstand sehen und nicht mehr ihre Seele begreifen. Und von diesen Abgeschnittensein von der Natur - von den Sternen, den Tieren und den Pflanzen - kommt ihre große Einsamkeit. Diese Trennung bedeutet, dass viele nicht mehr die Freude genießen können, die ihnen die Natur bietet.