Reisebericht Kroatien Ferien im Oktober 2003 |
Diese Internetseite enthält grosse Bilddateien. Es loht sich zu warten. Zuerst den Text lesen, und dann das Kroatien Feeling erleben ! Trage Dich in unserem Gästebuch
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Samstag 11 Oktober 2003Endlich ... Ferien !! Die letzten sind ja
schon so lange her, und zu allem Übel habe ich mir noch eine tüchtige Erkältung
eingefangen, welche mich in dieser Woche flach gelegt hat. Doch nun ist es endlich soweit.
Unsere lang ersehnten und geplante Ferien nach Kroatien stehen vor der Türe. Wir hatten
beschlossen, dass wir in der Nacht zum Sonntag von Lausen aus abfahren würden. So wären
wir gegen Sonntag Abend in Grabovac im Motel Grabovac bei den Plitvicka Seen. Wir legen uns um 20Uhr ins Bett, damit wir vielleicht noch etwas Schlafen können vor der langen Fahrt nach Kroatien, doch keiner von uns Beiden ist Müde. Wir sind viel zu zappelig. So denn .. Aufgestanden, Sachen gepackt und rein ins Auto. Wir fahren los Richtung Kroatien. Anmerkung Andy: Ja...........endlich!! Ich bin furchtbar nervös! So ist es doch seit meiner kleinsten Kindheit ein Traum von mir, die Drehorte der Winnetou-Filme persönlich zu begutachten.
Die Fahrt ist lang ... Italien ist
gross... Wir sind Müde ! Die Italiener fahren wie die letzen Irren !.... Irgendwann ist
dann mal der Punkt erreicht, wo man nicht mehr so richtig Müde ist, sondern nur noch IST,
auf die Strasse sieht und das Auto von selbst fahrt. Wir haben mittlerweile Slowenien
erreicht und sehen schon Wegweiser nach Kroatien .. es ist gar nicht mehr so weit. |
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Montag 13 Oktober 20036:30 .. TAAAAGWACH .!!! Himmel noch mal ..
ich habe doch Ferien !!! .. Tja.. mein Schatzi ist halt ein Morgenmensch. So denn, das
Frühstück ruft. Wir ziehen uns an und werden mit einem reichlich gedeckten Morgenbuffet
erwartet. Aufschnitt, Käse, Marmelade, Butter, Fleischaufstrich, frische Brötchen, Eier,
Rühreier, Würste ect ect. Alles was zu einem guten Frühstück zählt, ist dabei. Wir setzten uns in den Smart und fahren die paar Kilometer zum Eingang der Seen. Doch halt.. es gibt da anscheinend mehrere Eingänge. Wir haben den Mittleren genommen, den P2. Nach diesen Ps orientiert man sich auch innerhalb des Parks wenn man mit dem Boot oder dem Bus von einem Ort zum anderen möchte. Wir landen als erstes beim Bootssteg und fahren mit dem Boot an die andere Seite des Sees. Dort beginnt unser Rundgang. Wir wandern an eindrücklich schönen und phantastischen Naturbildern vorbei. Wasserfälle, Seen und all dies in den schönen Farben des Herbstes. Nach dem Rundgang um die mittleren Seen setzten wir uns wieder in das Boot und fahren zu den unteren Seen. Dort angekommen wandern wir wieder den Seen entlang welche im unteren Teil des Parks die legendären grün- blauen Farben haben. Immer wieder begegnen uns grosse Reisegruppen. Der Park scheint sehr beliebt zu sein. Und dann.... ? Meinem Schatzi bleibt fast das Herz stehen nach dem er auf dem Weg einige Holztreppen hinunter steigt. DA IST SIE ... ! Zur Rechten über unseren Köpfen befindet sich die Höhle welche in Winnetou "Der Schatz am Silbersee" zu sehen ist. Über den Holzsteg und einer ziemlich steilen Steintreppe erklimmen wir die Höhle. Nach ein paar Tritten kommt zur Rechten eine sehr steile und bei Nässe rutschige Treppe, welche zu der im Film gezeigten Höhle führt. .. Mein Schatzi ist überglücklich. Nach dem die Höhle und der "Silbersee" aus allen möglichen Positionen fotografiert und begutachtet wurde schlendern wir weiter am linken Seeufer entlang, und mein Schatz meint zu mir: "Hier ist Winnetou entlang geritten, im Film sieht das aber viel länger aus. Irgendwann sollte mal noch ein grosser Wasserfall der Veliki Slap zu sehen sein". Wir biegen links um einen Felsen und ich frage ihn: "Ist es dieser da?". Ihm bleibt fast das Herz stehen. Da ist er. Der Wasserfall der Wasserfälle. Wirklich sehr eindrucksvoll! Auch dieser Teil des Parks wird in jedem Detail fotografiert und nach langen Stunden des Wandern kehren wir zurück ins Hotel und stärken uns beim Nachtessen, diesmal à La Carte. Das Essen ist einfach aber gut. Nur etwas wärmer dürfte es sein. Anmerkung Andy: |
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Silbersee | Silbersee | Silbersee | Silbersee | ||
Andy in der Höhle | Schlusszene "D.S.i.S" | Wasserfall Kampfplatz | Wasserfall Kampfplatz | ||
hier findest Du weitere Bilder zu den Plitvicka Seen und zu den Winnetou Drehorten Die Bilder eignen sich als Desktopbild. Auf das Bild mit der rechten Maustaste klicken, und als Hintergrund wählen. |
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Dienstag 14 Oktober 2003Schon wieder so früh Tagwach! .. und ich
dachte ich hätte Ferien. Nichts desto trotz stärken wir uns erneut am Morgenbuffet,
welches das gleiche Angebot wie am Montag hervorbringt. Ich bin noch immer sehr stark
Erkältet, und die lange Wanderung vom Vortag hat mich ganz schön geschlaucht. Wir
entschliessen uns dazu, die Seen nochmals zu besuchen. Diesmal fahren wir direkt zum
ersten Eingang und suchen den Veliki Slap auf. Links vom Wasserfall hat es eine steile
Steintreppe mit 273 Stufen welche wir erklimmen. Wir laufen ein Stück und befinden uns
nun direkt über dem Wasserfall. Der Wasserfall ist natürlich, und das Wasser wird nicht
(wie von mir angenommen) nach oben gepumpt J . Mein Schatzi möchte noch etwas von dem
"Heiligen Wasser" des Silbersees als Andenken mit nach Hause nehmen. So legt er
sich mitten auf den Holzsteg und füllt eine Pet-Flasche mit dem kostbaren Gut. Wir laufen hoch zu der Bootanlegestelle der mittleren Seen und trinken einen heissen Tee. Denn trotz des schönen Wetters ist es empfindlich kühl und es geht ein sehr kalter Wind. Irgendwo müsse es hier noch eine grosse Wiese geben auf welcher die Schlussszene vom ein Schatz am Silbersee gedreht wurde. Die Indianer reiten diese Wiese hoch. Ich empfehle meinem Schatzi mal den Weg zu nehmen, welcher ich am Vortag entdeckt habe. Er folgt meinem Rat und lässt mich mit meinem Tee und seinem dicken Winnetou Buch zurück und ich beginne darin zu blättern. Sehr interessant was da alles so geschrieben steht. Welche Szene wurde an welchem Ort gedreht.. sehr detailliert formuliert. Nach 30 Minuten kehrt mein Schatzi freudestrahlend zu mir zurück. Er habe die Wiese gefunden, nachdem er einen kleinen Berg besteigen musste. Der Rückweg von der Wiese retour war allerdings einfacher. Es gab nämlich einen Weg, der sich etwas hinter den Toiletten des Camps befindet. Wenn der Weg nicht gefunden wird, einfach hinter den Toiletten querfeldein durch den kleinen Wald. Mein Schatzi hat alles gesehen was er möchte, und mir wird für den Rest des Tages Bettruhe im Hotel gewährt. Anmerkung Andy: JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA...................................Sorry...............bin nun mal im Delirium......................ach ja, und den Kampfplatz im "Schatz im.......", wo einst Old Shatterhand und der Grosse Wolf kämpften, haben wir ebenfalls gesehen.
Mittwoch 15 Oktober 2003 Wir packen unsere Koffer und
machen uns auf den Weg nach Sibenik. Wir haben im Hotel Solaris Meridien ein Zimmer mit
Halbpension für 7 Tage gebucht. Von Sibenik aus möchten wir noch einige
Sehenswürdigkeiten und Nationalparks anschauen gehen. Die Strassen werden zum Teil sehr
schlecht, und die Kroaten kennen weder doppelte Sicherheitslinien noch
Geschwindigkeitsbegrenzungen. Unser Smart bekommt einige sehr starke Stösse ab, welcher
er aber bestens Meistert. Unterwegs stossen wir auf viele Spuren des Krieges. Ganze
Dörfer sind einfach am Verfallen und unbewohnt. Es ist traurig! Anmerkung Andy: |
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Donnerstag 16 Oktober 03Das erfreulichste im Hotel Millenium war das
Morgenbuffet. Darüber kann man sich wirklich nicht beklagen, es sei denn, man hat für
eine Woche den Aufenthalt gebucht und möchte jeden Tag das Gleiche essen. Frisch gestärkt machen wir uns auf in den Krka Nationalpark. Vom Hotel aus fahren wir ca. 30 Minuten und erreichen die Bootanlegestelle des Parks. Wir nehmen auf dem Aussichtsdeck Platz. Auf der 15 Minütlichen Fahrt zieht es uns ganz schön um die Ohren, aber die Aussicht ist gewaltig. Wir steuern den Bootssteg an, und verlassen das Schiff. Nach einem kurzen Fussmarsch stehen wir von den Krka Wasserfällen. Auch diese sind Prachtvoll und Eindrücklich. Wir suchen nun den Felsen, wo Old Shatterhand und Nscho-Tschi ihre Liebesszene haben, doch es fliesst sehr viel Wasser, und alles sieht irgendwie anders aus. Doch per Zufall haben wir den rechten Ort gefunden. Mein Schatzi strahlt wie ein kleines Atomkraftwerk. Wir folgen dem Weg uns stossen auf alte hübsche Gebäude, welche ein super Motiv für ein gemeinsames Foto abgeben. Weiter gehts zu den Schleierfällen und zum Roski Slap. Wunderschön !! Anmerkung Andy: Traumhaft romantisch!! Auch für Nicht -Winnetou - Fans! |
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Sitzplatz Lex und Marie | Sitzplatz Lex und Marie | Mali Alan | Apachen Pueblo | ||
Tal des Todes | Tulove Grede | Hier stand einst Winnetou | Eingang Paklenica | ||
Sitzplatz Lex & Pierre | Roski Slap | hier findest Du weitere Bilder zu Krka, Zermanja, Paklenica und zu den Winnetou Drehorten | |||
Freitag 17 Oktober 03Mein Schatzi ist mit der Welt zufrieden. Er
hat alles was er wollte gesehen. Sogar noch mehr als er erwartet hätte, das Einzige ist
noch der Mali Alan. Ich allerdings bin gar nicht fit und meine Erkältung raubt mir noch
den letzten Nerv. Am liebsten würde ich einfach den ganzen Tag im Bett bleiben. Mein Schatzi allerdings sprudelt noch immer vor Energie und möchte keineswegs den ganzen Tag im Hotel verbringen. So denn.. ich rapple mich auf und wir machen uns auf den Weg nach Trogir. Ein schönes mittelalterliches Städtchen. Wir setzten uns in ein gemütliches Strassenkaffe und geniessen die Sonnenstrahlen, welche uns schon die ganze Woche hinweg begleiten. Anmerkung Andy: Ja.........und auch da gab es einige Drehorte: Das alte Gouveneurshaus, die Treppe mit der Sonnenuhr ("Gomez") und die engen Strasse , wo damals Lex hindurch ritt (Alles aus "Winnetou 3") |
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Stadt Trogir |
Gouveneurshaus Winnetou 3 /Trogir |
Treppe Trogir (Gomez) |
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hier findest Du weitere Bilder von Trogir | |||||
Samstag 18 Oktober 03Heute ist ein Ausflug zum Mali Alan zum
Gipfel Tulove Grede angesagt. Unser Smart ist Gelände tauglich, was wir nach der Auffahrt
zum Gipfel Tulove Grede heraus gefunden haben. Die Auffahrt zieht sich rund 40 Minuten
über einen breiten Schotterweg. Wir werden regelrecht durchgeschüttelt, und hätten wir
Milch dabei gehabt, wäre wohl Butter daraus geworden. Wir dachten, wir sind die Einzigen
Irren, welche die beschwerliche Fahrt auf sich nehmen, doch weit gefehlt, unterwegs
begegnen wir drei Autos welche den Gipfel als Ziel haben. Nach der anstrengenden und
mühsamen Auffahrt sehen wir eine kleine Gedenkstätte auf dem Gipfel. Es Windet wie
verrückt. Ich bleibe doch lieber in meinem warmen Smartilein sitzen, während Andy sich
auf den Weg zur Wiese macht zum Nugget tsil. Die Wiese ist wegen Mienengefahr nicht
begehbar. Nach der ebenso anstrengenden Abfahrt machen wir uns auf die Suche nach dem Zrmanija Canyon. Wir haben eine Wegbeschreibung, welche uns an einen Ort führen soll, wo das Dorf Apachen Pueblo zu sehen ist. Wir klettern ca. 15 Minuten durch sehr steiniges Gelände und stehen dann am Rand des Canyon. Vom Drehort des Apachen Pueblo ist aber nix zu sehen. Wir suchen aber auch nicht speziell danach und fahren zurück ins Hotel. Anmerkung Andy: Vorher besuchten wir noch die grosse Paklenica-Schlucht, wo es auch einiges zu sehen gab, z.B. den charakteristischen V-Ausschnitt beim Parkeingang in den Bergen, "El Doro", die kleine Mühle aus "Der Schatz im Silbersee" und natürlich den "Geistercanyon" oder das "Tal des Todes", u.a. Wirkt bedeutend kleiner als in den Filmen, aber die Berge sind sehr imposant! Und .........JAAAAAAAAAA.......auf diesem Stein sassen damals Lex und .......ja......ich weiss...........man muss wohl etwas verrückt sein..........! Auf dem Mali Alan vor dem Tulove Grede zu stehen war schon ein sehr grandioses Erlebnis! Ein wunderschöner Anblick! Dieser charakteristische Felsberg strahlt soviel Ruhe und etwas mächtiges aus. Leider wie gesagt, ist es nicht empfehlenswert die Wiese zu betreten. Ein grosses Warnschild macht auf die Minengefahr aufmerksam und dies nimmt einem geradewegs das Träumen aller Karl May-Romantik. Überall stehen die Namen der im Kriege gefallenen Menschen, dort ein Kreuz, hier ein Kranz.........es ist traurig! |
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Kapelle Mali Alan |
Mali Alan |
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Sonntag 19 Oktober 03 SUPER ... unsere österreichischen Zimmernachbarn haben uns
verlassen, und nun haben wir ein quengelndes, schreiendes, quietschendes Kleinkind nebenan
bekommen. Die halbe Nacht konnten wir nicht Schlafen da die Wände des Hotelzimmers sehr
Ringhörig sind. Wir nehmen uns vor, heute das Hallenbad des Hotels zu begutachten. Auf
dem Prospekt klang es mit Welness Bad, Wirlpool und Massagedüsen sehr vielversprechend.
Wir ziehen also die Badeklamotten an und begeben uns zum Pool. Das erste was mir auffällt
ist, dass das Wasser im Pool sehr trübe ist. Man kann den Boden des Beckens nicht
erkennen. Ich rümpfe die Nase und Andy versucht mal ein wärmeres Becken. Oha.. Wirlpool
hats also, auch wenn das Wasser hier ebenso trüb ist. Ich versuche noch die anderen
Becken aus, doch von Massagedüsen kann keine Rede sein .. oder ich bin einfach zu dumm
dazu. Ich hab sie nicht gefunden! Ich gesell mich wieder zu Andy welcher noch immer im
Wirlpoolbecken sitzt. Durch das Sprudeln des Wassers hat sich auf der Oberfläche ein sehr
komischer weisser Schaum gebildet .. ist das normal ??? Ich denke nicht .. sichtlich
enttäusch und auch reichlich genervt über diesen Teil des Hotels entschliessen wir uns
unsere Sachen zu packen und hier schleunigst zu verschwinden! Montag 19 Oktober 2003 3:00 Uhr. Ich werde von den
Teenagern geweckt. Trotz Ohrenpax ist die Musik und das Gelächter und Geschrei der
Jugendlichen deutlich zu hören. Die veranstalten wohl eine Party. Immerhin hab ich schon
fast 6 Stunden geschlafen. Im Notfall reicht dies auch schon zum weiterfahren. Ich hol mir
vom Notbett das Kissen und vergrabe meinen Kopf ganz tief darin. Um 6:30 geht das ganze
Theater von vorne los. Wir stehen auf, Frühstücken und fahren weiter Richtung Heimat. Anmerkung Andy: Für mich war es ein riesiges Erlebnis, die Stätte meiner Jugendfantasien, die schönsten Drehorte der Winnetou -Filme live sehen zu dürfen und ich wurde nicht enttäuscht. Zwar hat die Vegetation sehr zugenommen gegenüber den 60-er Jahren, aber die Orte waren doch grösstenteils klar erkennbar. Für mich eine grosse Entschädigung, die wir mit dem Hotelpech und den spinnenden, lebensmüden Strassenrowdies erlebt haben. Aber es stimmt, zu Hause ist es halt doch am schönsten! Wunderbar und auch sehr gepflegt sind in Kroatien die Nationalpärke, aber abseits dieser Pärke ist es doch grösstenteils recht schmutzig (vielleicht sind wir Schweizer da auch etwas verwöhnt), so liegen an den Strassenrändern viel Müll, Haushaltabfälle, leer Getränkeflaschen, etc. und das ist doch sehr Schade. Weiter immer wieder die vom Kriege zerstörten Häuser (teilweise Komplette Dörfer) und immer wieder zahlreiche Einschussspuren in den Häusern. Wenn ein Haus zerstört ist, wird es dort nicht abgerissen und an gleicher Stelle wieder neu aufgebaut, nein, man baut gleich neben dem zerstörten Haus ein neues. Weiter sind die Strassen oft in einem sehr abenteuerlichem Zustand, ein Auto muss hie und da schon einiges ertragen können und das nicht nur auf den Mali Alan hinauf! Man sieht auch das der Tourismus wieder im Aufwind ist, so entstehen überall neue Hotels und Bungalows. Schlussfazit: Für Karl May - Filmfreunde dennoch ein muss und an dieser Stelle ein riesiges Dankeschön und einen kräftigen Schmutz für meine liebe Carmen, für die Begleitung und die Unterstützung beim besuchen und hier und da auch beim suchen der Drehorte! Wir danken Michael Petzel und Christian Hees für Ihre Publikationen "Der Weg zum Silbersee" / "Drehorte in Kroatien", mit deren Hilfe wir die gewünschten Drehorte gut finden konnten! |
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