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Meine Laufbahn |
Schulen |
9 Jahre Volksschule
5 Jahre Kant. Lehrerseminar
1977 Abschluss mit dem Primarlehrerdiplom |
Lehrtätigkeit |
seit 1977 Primarlehrer in der
gleichen Gemeinde
13 Jahre 5./6. Kl.
8 Jahre 3./4. Kl.
8 Jahre 1./2. Kl.
momentan 4. Kl. |
Weiterbildung |
Juli 1982 - Oktober 1982 |
Reise durch Amerika während 14 Wochen |
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August 1988 - Juli 1989 |
Jahresurlaub:
5 Wochen als Schnupper-Programmierer
3 Monate als Orgelbau-Hilfsarbeiter
6 Monate eigene Umwelt-Datenbank programmiert
freier Mitarbeiter in einer PR Agentur |
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Oktober 94 - Dezember 94 |
Trimesterkurs: Langzeitfortbildung für
Lehrpersonen mit Wirtschaftspraktikum (2 W.) bei PR Agentur, Auseinandersetzung mit
Schulentwicklung und Teamentwicklung |
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Besuch verschiedener freiwilliger
und obligatorischer Weiterbildungsveranstaltungen im Rahmen der Lehrertätigkeit. |
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Kaderkurs für technische
Betreuung ICT von Schulen
Kaderkurs für technische Betreuung ICT von Schulen |
Nichtberufliche Tätigkeiten |
Seit Gründung einer Handballriege
mit Unterbruch in verschiedenen Funktionen tätig.
Ehrenmitglied.Begeisterte Auseinandersetzung mit der
Informatik schon seit mehr als 15 Jahren. Eigene Programme für die Schule geschrieben (in
Basic für VC20, Atari), eine eigene Umweltdatenbank für private Umweltberatung erstellt
(in dBase für PC).
Datenbankerfahrung mit Access.
Anwender von Word und Exel.
Eigenen Homepage mit Frontpage98/2000
Team10: Informatik Support und pädagogische Unterstützung für die gesamte Primarschule
Horw |
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Meine Klasse
Die Viertklässlerinnen und Viertklässler sind eifrig an der Arbeit! |
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Das Schulhaus
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Termine/Projekte
Herbstwanderung: Vor den Herbstferien begeben sich alle Schülerinnen und Schüler
von der 1. - 6. Klasse auf eine Wanderung. Die Kleineren dürfen zuerst mit dem Bus und
der Seilbahn fahren, bevor sie noch ein Stück wandern müssen. Die Grösseren marschieren
auf verschieden Wegen zum Ziel. Bei Wurst und Brot und Spiel vergnügen sich Jung und Alt.
Jetzt bleibt nur noch auf gutes Wetter zu hoffen, damit die Herbstwanderung auch
stattfinden kann.
Weihnachtssingen: Jedes
Jahr führen alle Klassen das Weihnachtssingen im Schulhaus durch.
Schulhausfasnacht: Am
letzten Freitagnachmittag vor den Fasnachtsferien findet die grosse Schulhausfasnacht für
alle Schülerinnen und Schüler statt. Im Spielzimmer und in der Disco können sich alle
vergnügen. Das Schminkzimmer ist für alle ohne Make Up offen.
Besuchstage: Die
obligaten Besuchstage finden jeweils in einer Woche vom Mittwoch bis Freitag im November
statt. Alle Interessierten sind herzlich eingelade.
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Begabtenförderung
Atelier
für Begabte
Leitung des Ateliers für begabte Schülerinnen und
Schüler seit 2002.
Jeden Mittwochvormittag während drei Lektionen.
Jedes Kind arbeitet an seinem eigenen, selbstgewählten Thema.
Angebote:
Robotik
Tastaturschreiben
AniPaint
Webpage gestalten
Philosophieren
und noch viel mehr ....
Schon im letzten Jahrtausend habe ich mich mit der Förderung
begabter Schülerinnen und Schüler auseinandergesetzt.
Mein altes Konzept:
Konzept Förderstunde für Begabte
Definition:
Unter Begabten verstehe ich Schülerinnen und Schüler, welche
die gesetzten Lernziele ohne Schwierigkeiten in kürzerer Zeit erfüllen als der Grossteil
der Klasse. Es sind auch Schülerinnen und Schüler, die noch mehr lernen wollen als die
andern, denen es leicht fällt, zusätzliche Aufgaben zu lösen, die neue
Herausforderungen suchen, die gerne lernen.
IST-Zustand:
- Die bisherigen Förderstunden werden meist für
Schülerinnen und Schüler mit Lernschwierigkeiten eingesetzt. Die Begabteren ohne
Lernschwierigkeiten werden entweder gar nicht oder nur am Rande entsprechend gefördert.
Eine eigentliche Begabtenförderung findet aus zeitlichen Gründen nicht statt.
- Für Schülerinnen und Schüler mit Lernschwierigkeiten bestehen schon heute
verschiedene Fördermöglichkeiten wie Legasthenie-/ Diskalkulieunterricht, Doposcuola,
Zusatzdeutsch für Fremdsprachige, Kleinklassen.
- Der Unterricht in der Klasse ist vor allem auf den Durchschnitt der Klasse
abgestimmt, so dass auch im Normalunterricht" die Begabteren oft unterfordert
sind. Für die Lehrpersonen ist es vor allem bei grösseren Klassenbeständen
ausserordentlich schwierig, den Unterricht eines jeden Kindes so zu individualisieren,
dass seine ihm entsprechenden Fähigkeiten und Fertigkeiten voll entfaltet und gefördert
werden.
- Durch die Unterforderung besteht die Gefahr von Langeweile, Ungeduld beim Warten auf
Schwächere, bis zu Schulunlust, Leistungsabfall und Depression.
SOLL-Zustand:
- Die Begabten, die immer schon Fertigen" sollen
zusätzlich zum Normalunterricht" gefördert und
gefordert werden.
- Sie sollen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten ihren Neigungen entsprechend zusätzlich
verbessern können.
- Sie werden vermehrt in der Selbständigkeit, Selbstverantwortung und Selbstkontrolle
gefördert.
- Sie wagen sich an Neues heran, welches im Normalunterricht" nicht
selbstverständlich angeboten werden kann.
- Sie lernen vermehrt ihre Arbeit auszuwählen, zu planen, einzuteilen
- Sie lernen, entsprechende zusätzliche Lernangebote zu nutzen.
- Sie präsentieren je nach dem ihre Arbeiten auch anderen.
- Die Lust am Lernen wird geweckt und gefördert.
* Sie üben sich in verschiedenen Sozialformen wie Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit.
* Vorhande Fähigkeiten und Fertigkeiten werden gefestigt und vertieft.
* Sie eignen sich neue Fähigkeiten und Fertigkeiten an.
* Diese Fördermassnahmen und Zielsetzungen sind
natürlich im Normalunterricht" genauso wichtig.
Mögliche Lernangebote: |
Werkstätte im Bereich |
Mathematik: |
1x1, Gewichte |
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Deutsch: |
Lesen |
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M&U: |
Schnecken, Römer, 5 Sinne, Schweiz |
Lesespurhefte, Lesespurgeschichten |
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Logicals |
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Rätsel |
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Bücher lesen und vorstellen |
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Arbeiten im Bereich M&U |
z.B. Tiere, Länder, Leute usw |
eigene Texte, Geschichten schreiben |
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Zeichnungen, Illustrationen |
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Basteln, Technisches Gestalten |
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am Computer: |
Schreiben |
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Rechnen |
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Programmieren |
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Mitarbeit bei der Schulhauszeitung |
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Herausgabe einer Nummer der Schulhauszeitung |
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Programmierter Unterricht: |
Dezimalrechnen, Bruchrechnen, Dreiecksarten |
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Winkelarten, Röm. Zahlen |
Profax: |
Deutsch |
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Rechnen |
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Rahmenbedingungen:
- Diese Poolstunde ist eine Förderstunde und keine Betreuungsstunde
- Das Lernangebot ist für alle begabten Schülerinnen der 4.- 6. Kl., zugänglich
- 1 Wochenlektion (im Idealfall, wenn Förderstunde in der Klasse)
- verpflichtend für Schülerinnen und Schüler
- Einstieg und Ausstieg ist jederzeit möglich: Klassenlehrperson entscheidet
- eigenes Arbeitszimmer
- Schülerinnen- und Schülerzahl: ca. 15 - max. 20
Meine Aufgaben:
- Bereitstellen der verschiedenen Lernangebote
- abklären der einzelnen Bedürfnisse
- beraten der Schülerinnen und Schüler
- planen mit den Schülerinnen und Schülern
- unterstützen bei der Arbeit
- helfen bei Schwierigkeiten
- kontrollieren der Arbeiten
- auswerten der Arbeiten
- Rückmeldungen an Klassenlehrperson
Verantwortlich für dieses Konzept: Franz L.
April 1997 |
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Mini-Handball
Willst du
Handball spielen lernen?
Für alle Buben und Mädchen der 1. und 2. Klasse.
Jeden Dienstag in der Sporthalle
von 15.30 - 17.00 Uhr
Keine Voranmeldung!
Kein Vereinszwang!
Gratis!
Eine Veranstaltung des Freiwilligen
Schulsports.
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Freiwilliger Schulsport
Was ist der Freiwillige Schulsport ?
Der Freiwillige Schulsport ist eine vom Gemeinderat unterstützte Einrichtung der Schulen.
Unterstützt werden Lehrpersonen, Vereinsfachkräfte, Helfer und Helferinnen bei
sportlichen Veranstaltungen zugunsten der Schülerinnen und Schüler der Gemeinde.
Gefördert wird die sportliche Betätigung ausserhalb des obligatorischen Unterrichts als
Ergänzung zum obligatorischen Schulturnen. Es soll die Neugier und Freude an
verschiedenen Sportarten geweckt werden.
Die Vereine können sich in diesem Rahmen der Schuljugend vorstellen und Neumitglieder
gewinnen. Den Unterricht erteilen in der Regel Lehrpersonen oder qualifizierte
Fachkräfte. Die Durchführung der diversen Veranstaltungen erfolgt durch die
entsprechenden Vereine.
Wer kann an Veranstaltungen teilnehmen?
Alle Schülerinnen und Schüler von Horw können an den Veranstaltungen teilnehmen. Die
vom Freiwilligen Schulsport unterstützten Veranstaltungen müssen auch ohne
Vereinszugehörigkeit frei zugänglich sein.
Veranstaltungsformen:
Der Freiwillige Schulsport wird entweder als Einmalveranstaltung oder als Kurs
während einiger Wochen durchgeführt.
Einmalveranstaltungen sind Turniere, Rennen, Wettkämpfe, Veranstaltungen mit
sportlichem Inhalt.
Kurse während einiger Wochen (max. 10 Wochen) sind Schnupperkurse,
Animationskurse, Trainingskurse.
Nicht unterstützt werden Vereinstrainings, vereinsinterne Wettkämpfe,
Ganzjahreskurse, J+S-Kurse.
Veranstaltungen:
Einige hundert Schülerinnen und Schüler besuchten jeweils im vergangenen Jahr die
diversen durch den Freiwilligen Schulsport unterstützten Veranstaltungen.
Die grösste Veranstaltung ist jedes Jahr die Herbstsportwoche. Sie dauert eine
Woche während der Herbstferien.
Auch der 1000 m-Lauf und De schnellschti Bueb oder Das schnellschti
Meitschi stossen jedesmal auf grosse Begeisterung. Diese Veranstaltungen werden durch
die Leichtathletik-Vereinigung, den Skiclub und die Lehrerschaft organisiert.
Ausserdem organisiert der Skiclub die verschiedenen Wettkämpfe wie das Schülerskirennen,
den Schülerstaffellauf, das Skispringen oder die Schüler-Schwimm-Meisterschaften.
Weiter unterstützte der Freiwillige Schulsport auch die Volleyballabteilung des
Turnvereins mit seinem Volleyballkurs für Schüler und dem Mini-Volleyball-Turnier.
Die Handballriege des Turnvereins führte ein Schnuppertraining und einen Mini-Handballkurs durch.
Der Freiwillige Schulsport ist jederzeit auch für neue sportliche Angebote offen.
Entsprechende Anfragen sind bitte an den Koordinator
zu richten. |
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