Lebenslauf


 

  Zum Download: Lebenslauf Jakob Marti Frühling 2006 im pdf-Format.

Ausbildung

 
 

2002 - 2005 Universität Bern

Doktorarbeit zum Thema "Verständlichkeit und Benutzerfreundlichkeit von Texten auf dem Web". Wie lesen die Leute im Web? Eine Auswertung der Studie zu Online-Texten findet sich auf www.jmq.ch.

2002 Qortoba Institute, Kairo

Intensiv-Arabischkurs in Kairo während drei Monaten. Eins-zu-eins Privatunterricht mit ausgewiesenen Lehrern. Unterricht in Hocharabisch (Fusha) und ägyptischem Dialektarabisch (Ammia). Ansicht des Diploms auf arabisch (für Hocharabisch - mit Auszeichnung).

1993 - 2001 Universität Bern

Studium der Allgemeinen Sprachwissenschaft im Hauptfach und der Spanischen Sprache sowie der Neueren Vorderorientalischen Philologie (Arabisch) in den Nebenfächern.

• 1999 Instituto Cervantes

Diploma Superior de Español como Lengua Extranjera.

• 1996 - 1997 Universität Granada

Auslandstudienjahr in Granada im Rahmen von ERASMUS. Schwerpunkt spanisch-arabische Kontakte in Andalusien.

• 1995 Goethe-Institut Damaskus

Vierwöchiger Intensiv-Arabischkurs in Damaskus.

• 1993 Gymnasium Biel

Matura Typus A (Altgriechisch und Latein)

Schriftliche Arbeiten

 

 

 

• 2005 Doktorarbeit

"Benutzungsqualität von Texten im World Wide Web. Eine Untersuchung mit zwei Fallstudien"

• 2001 Lizentiatsarbeit

"Verstehensschwierigkeiten unter Nicht-MuttersprachlerInnen. Eine empiriche Studie anhand von Asylsuchenden in Bern."

• 1999 Seminararbeit

"Zapzarapp oder zur Sprechsituation im Durchgangszentrum. Eine Untersuchung der kommunikativen Mittel in einem vielsprachigen Durchgangszentrum für Asylbewerber."

• 1999 Seminararbeit

"Bilingüismo entre jóvenes españoles de Berna. Un trabajo sociolingüístico con especial atención a la diferencia entre los sexos." (Zweisprachigkeit unter spanischen Jugendlichen im Kanton Bern. Eine soziolinguistische Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Geschlechterunterschiede.)

• 1998 Seminararbeit

"Die Sprechakte in Erlasstexten und ihre Beziehung untereinander. Eine text- und sprechakttheoretische Untersuchung von schweizerischen Gesetzestexten von Verfassung bis Verordnung."

Arbeit

 
 

• seit 2006 UBS Zürich

Berater für Benutzerfreundlichkeit

• 2002 - 2005 Dissertationsprojekt

• 2002 - 2004 ergonomie & technologie Zürich

Linguist bei der Firma ergonomie & technologie. Usability-Tests und Studien zur Benutzerfreundlichkeit von Websites und Software. Im Web unter http://www.et-usability.ch

• ab 1999 Untersuchungsrichterämter Biel-Bienne, Bern, Thun

Dolmetscher- und Übersetzertätigkeit für Spanisch - Deutsch.

• 1997 - 2000 Heilsarmee Flüchtlingshilfe

Nachtwachenbetreuung von Asylbewerbern. Abend- und Wochenendbetreuung im Durchgangszentrum für Asylbewerber Weissensteinstrasse Bern.

Interessen

 

 

• Musik

Seit vielen Jahren klassische Gitarre, seit dem Aufenthalt in Granada auch Interesse an Flamenco.

• Spiele

Alle Arten von Spielen, besonders Brettspiele wie Go sowie Verhandlungsspiele wie Diplomacy.

• Reisen

Viele kürzere und längere Ferienreisen nach Spanien und in den arabischen Raum. Interesse an fremden Sprachen und Kulturen.










 
      

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