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1. Ziel des Projekts
Das Ziel dieses Nostradamus-Forschungsprojekts besteht darin, eine
kleine Oase in der Flut der weniger seriösen WWW-Beiträge zu diesem
Thema zu sein. Leider weiß ich nicht mehr, wann ich mit dieser Arbeit
begonnen habe, es muss aber wohl im Jahr 1999 gewesen sein. D. h. die
Seite ist heute (2018) rund zwanzig Jahre alt - und das sieht man ihrem
Design auch an, ich weiß! Natürlich hätte ich in der Zwischenzeit die
ganze Sache äußerlich immer auf dem neuesten Stand halten können. Doch
ich stehe zum ruhigeren Retro-Design, da es zu mir und der Zielsetzung
des Projekts gut passt. Außerdem handelt es sich um eine private,
keine kommerzielle Seite, die ihrem Betreiber Geld einbringen muss.
Im Mittelpunkt stehen die Texte des Nostradamus und deren Bearbeitung.
Die Resultate wiederum sollen allen Interessierten kostenlos und
uneingeschränkt zur Verfügung stehen - ein Vorhaben, wofür das Internet
eine historisch vielleicht einmalige Chance bietet. Das Gute und
Richtige in meiner Arbeit betrachte ich dabei als Geschenk Gottes, das
weniger Gelungene stammt von mir. Die Weiterverwendung (wenn möglich
mit Quellenangabe) ist somit nicht nur gestattet, sondern sogar
erwünscht (vgl. Matthäus 10,7:
"Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben").
Im Zentrum meiner Bemühungen steht der Versuch, aus den durcheinander
gewürfelten Strophen und Angaben die Geschichten zu rekonstruieren, die
Nostradamus erzählen wollte. In weiteren Schritten sollen dann die
einzelnen Themen geordnet und zusammengefügt werden, bis wir eines
Tages die Zenturien in der rekonstruierten "richtigen Reihenfolge"
vorliegen haben.
Omnia in gloriam Dei facite - Tut alles zur Verherrlichung Gottes! (1 Korinther 10,31)
In Erinnerung an meine Mutter, die wie ich das Kreuz zu tragen hatte, in der Fremde unter Fremden zu leben.
Jean-Claude Pfändler, Zürich
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(Letzte Änderung dieser Seite: 16.05.2018)