Wie Jesus sich das Missionieren vorstellt
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Zwar wollte Jesus das man
das Evangelium in die Welt hinaus trage(weil er es für die beste
Auslegung der Naturgesetze und des Alten Testaments hielt)
aber ohne Zwang.
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Matthäus 28,19:
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Darum gehet hin und machet alle
Völker zu Jüngern und taufet sie auf denn Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes und lehret sie alles halten(das Evangelium), was
ich euch aufgetragen habe. Und siehe, ich bin euch alle Tage bis ans Ende
der Welt.
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Aber Jesus wusste auch, dass zu hastiges Missionieren eine Gefahr
darstellt:
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Matthäus 10,5:
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Diese Zwölf sandte Jesus aus
und gebot Ihnen: “Geht nicht auf denn Weg zu denn Heiden und betretet auch
keine Stadt der Samariter. Geht vielmehr zu denn zu denn verlorenen Schafen
des Hauses Israel.
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Wir wiesen ja was geschehen ist
wegen dem Zwangsmissionieren. Jesus wollte nur das jeder vom Evangelium
wusste. Er wollte aber auf keinen Fall, die Kultur bestimmter Völker
vernichten.
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Und Jesus wollte auch nicht das
man Gebote der Religionen aufhebt sondern er wollte sie nur
relativieren. Jesus hat seine Ethik
,so glaube ich, nur als Zusatz für alle Religionen gedacht, und nicht als
Ersatz. Denn das hätte bestimmt die Menschen entwurzelt und schlechte Früchte
gebracht!
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Matthäus’ 5 ,19 :
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Wer also eines dieser
geringsten Gebote aufhebt und die
Menschen so lehrt , wird der Geringste heissen im Himmelreich, wer sie aber
tut und lehrt, wird gross heissen im
Himmelreich
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Wen wir denken, was für eine
grässliche Katastrophe das Aufheben der Gebote verschiedener Kulturen
gebracht hat(Armut, Kriminalität und Übervölkerung), so wissen wir das er da
Recht gehabt hatte. Natürlich ist hat das Jesus zu den Juden gesagt, aber ich
denke, für die anderen Religionen gilt das auch.
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Und dazu gilt: Nicht mit Überlegenheit, Besitz Missionieren und den ihn(den Besitz) auch nicht die ganze Zeit
vorführen (mit Werbefernsehen und so, so wie das die Werbung dort die ganze
Zeit macht, und die Leute dadurch frustriert!) , sondern so wie die Leute, bei denen man missionieren (etwas beibringen) will!
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Und dann soll man auch auf die verschieden Kulturen eingehen, sich aufs
wichtigste beschränken und möglichst tolernat sein.
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Markus 6,7:
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Und rief die Zwölf zu sich und
begann sie paarweise auszusenden, und gab ihnen Vollmacht über die unreinen
Geister und gebot ihnen, nichts mitzunehmen auf dem Weg ausser einen Stab,
kein Brot, keine Tasche, kein Geld im Gürtel. Nur Sandalen sollten sie
tragen, aber keine Zwei Röcke anziehen. Und er sprach zu ihnen: „wo ihr in
ein Haus einkehrt, da bleibt, bis ihr von dort wieder weiterwandert. Und wo
ein Ort euch nicht aufnimmt und man euch nicht hören will, da geht fort und
schüttelt den Staub von den Füssen, ihnen zum Zeugnis.“
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(Wer mir einen
Weg zeigt andere Völker von wass zu überzeugen (zu Missioniere ) und
Entwicklungshilfe zu betreiben ohne die anderen Völker entwurzelt, mutlos und
bequem zu machen,
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ohne möglichst
besitzlos zu missionieren, ohne Tolarent zu ihren Kulturen und Religionne zu
sein, Ohne auf die verschiedenen Kulturen eingehen zu müssen und ohne unseren
Reichtum ihnen gegenüber zu verbergergen müssen,dem zahle ich sFr. 1110.-)
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- Damit ist vor allem gemeint das man die Leute
nicht mit der Materiellen Übermacht (der Technik, des Geldes, der
Nahrung und der Kleider) überzeugen soll, sondern durch seine
Argumente. Wenn man also irgendwo Missionieren will, so soll man
nichts mitnehmen und nicht ihnen mit seiner überlegen Güter die
Religion aufdrängen. Sondern man soll vor allem mit guten Argumenten
versuchen, zu überzeugen. Denn, nur dadurch tut man sie nicht
entwurzeln. Da sie freiwillig entscheiden können. Das sie das Gute
übernehmen und das Schlechte vergessen können.
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- Man gerade dann am besten Entwicklungshilfe
betreiben, wenn man keine materielle Überlegenheit mitnimmt sondern
nur Wissen! Denn dann muss man sich in die Lage der Menschen
hineinversetzen und versuchen ihnen beizubringen, wie sie sich, mit
ihren Mitteln sich helfen können.
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- Und wir sollten nur dann unsere Mittel einsetzen
wenn es sonst wirkliche nicht mehr Möglich ist (Zum Beispeil bei der
Bewässerung der Dürregebiete)!
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Und wenn sie es dann geschafft haben, so haben sie
ein Erfolgserlebnis. Je weniger wir unsere materielle Übermacht zeigen, und
je mehr wir ihnen nur durch unser Wissen und unsere Flexibilität
beibringen, desto mehr haben sie ein Erfolgserlebnis und Stolz, wenn ihnen
etwas gelingt. Stolz, der sie weiterbringt! Und dadurch werden Sie uns
immer mehr mögen und verheren weil wir ihnen ihr Selbstwertgefühl
wiedergegeben haben.
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4.
Und dadurch werden
wir beliebt, und können ihnen vielleicht auch etwas von unserer Ethik (das
Evangelium) lehren ohne sie zu entwurzeln!
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Und vielleicht haben auch
sie Ideen aus ihren Religionen, die uns überzeugen können! (wie die, die
Erlernung von Gelassenheit beim Buddhismus die auch für das Christentum sehr
wichtig ist!
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Matthäus 7,15:
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Hütet euch vor denn falschen
Propheten, die in Schafs-Kleidern zu euch kommen, inwendig aber reissende
Wölfe sind. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Sammelt man etwa
Trauben von Dornen oder Feigen von Disteln? So bringt jeder gute Baum gute
Früchte, der schlechte Baum aber bringt schlechte Früchte. Ein guter Baum
kann aber keine schlechten Früchte bringen, und ein schlechter Baum kann
keine guten Früchte bringen. Jeder Baum, der keine gute Frucht bringt, wird
umgehauen und ins Feuer geworfen. An ihren Früchten also werdet ihr sie
erkennen.
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Auch soll man Versuchen
göttlich zu denken und nicht wie ein Mensch! Weil das sonst fatale folge
haben kann!
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Matthäus 16,23:
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Er aber wandte sich um und
sprach zu Petrus:" Hinweg von mir, Satan! Ein Ärgernis bist du für
mich. Denn, du denkst nicht die Gedanken Gottes, sondern der Menschen.
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Ich denke, es wäre gut
wenn man den Leuten gute Sachen wie Feindes, Geringsteinliebe, Kinderlosigkeit(Ehelosigkeit)
und sich den Schicksalsfügen
beibringt ohne geraden unseren Glauben aufzuschwatzen!
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Auch könnten wir so,
etwas gegen die
Beschneidung
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(Beschneidung
= sexuelle Verstümmlung)
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der Frauen tun, ohne diese
Menschen
dabei zu
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entwurzeln!
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