CHEMICUS II: Die versunkene Stadt

Komplettlösung

© Pascal Gressly - Visit our page: www.gressly.ch/milosch

Softwareservice Kratz
Arendsstr. 4
63075 Offenbach
Tel.: 069-869499
e-mail: 101.25807@germanynet.de
Homepage http://www.gamepad.de
Schaue mal bei unserer Homepage vorbei. Es erwarten dich günstige Angebote!




Vorbemerkung:
Prinzipiell kann dir nichts Falsches passieren, das du nicht wieder gut machen kannst! Das heisst, du kannst «wild drauflos pröbeln», wenn mal etwas nicht auf Anhieb klappt.
Grüner Text heisst stets: Objekte zum Mitnehmen.



1. Vorgeschichte



Ein Experiment in einem Forschungslabor ist ausser Kontrolle geraten und nur der Chef der Anstalt, Avelarius, kann die Tür zum Labor öffnen! Du bist sein Assistent und startest mit dem Lernchip 1 - "Grundlagen" das Spiel.
Deine Aufgabe vorerst: Deinen Chef zu finden.

Auf dem Tisch findest Du: Lernchip 3 - "Energie und Umwelt"
Schaue auch das Tagebuch mit Skizzen an. Diese sind beschriftet mit P L A N E und T.
In der Pultschublade findest Du eine Dechiffrierscheibe, die besagt:
P=T
L=P
A=E
N=R
E=I
T=A

Schiebe also die Bücher T, P, E, R, I und A im Regal über dem Tisch nach hinten:
Eine Geheimtür öffnet sich!
Logo, dass Du da rein gehst!
Falls Du "Chemicus I" kennst weisst Du schon, Du bist wieder im Chemicus-Land!


Linker Computer Du findest eine Notiz beim linken Computer, die besagt:
blau->gelb
rot->grün
grün->blau
violett->orange
Der Rest ist leider verschwommen!

Der Computer spricht beim Einschalten auf Dich ein:
"Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre konstant 80% über normal.
Umgebungstemperatur konstant 10 Grad über Durchschnitt.
Wasserspiegel 20 Meter über Normalnull, weiter steigend."

Auch lassen sich verschiedene Punkte des Chemicus-Landes anschauen.

Der Hauptmonitor gibt ein Problem bei der Übertragung bekannt: Transmittermodol ausser Reichweite. Position korrigieren!

Farbpult Richtig eingestelltes Farbpult Das Steuerpult rechts hat auch mit Farben zu tun: Hier ist Farbübereinstimmung der Farbringe und der Knöpfe verlangt, denn dann schliessen die äusseren Kontakte. Mit ein wenig Pröbeln ist die Übereinstimmung rasch erreicht.
Jetzt kannst Du den nun leuchtenden Fahrstuhlknopf betätigen und den Lift "rufen". Steig ein, drehe Dich um und drücke den Knopf zum Hinunterfahren.
Vor dem rechten Bullauge findest Du einen Transporterbaustein Cu am Boden.
Periodensystem Auf der Rückseite des Fahrstuhles befindet sich ein Periodensystem. Wenn dieses angeklickt wird. dreht sich die Tafel zu einem "Tetris"-Spiel bei dem die Klötze das Periodensystem ergeben sollen! Nimm dazu ein Periodensystem zur Hand. (Oder drucke Dir das beigelegte aus! Klick aufs Bild, um dieses in voller Grösse zu erhalten.)

Steuerpult Wenn Dir das "Fallklötzchenspiel" gelungen ist, kannst Du die U-Bahn "rufen" (leuchtender Knopf), die sich hinter Dir befindet.
Steig in die Bahn, lege den Cu-Transporterbaustein in das Steuerungs-Periodensystem und drücke es zum Losfahren hinein. So gelangst du vom H-Land ins Cu-Land.




2. Schrein der Wechselwirkungen

In diesem Kapitel geht es darum, im Schrein der Wechselwirkungen (Fahrstuhl) weiterzukommen.
Ich nenne die Einstiegsebenen (linke Stifte der Fahrstuhlsteuerung) «Plattformen» und die verschiebbaren Räume (rechte Stifte) «Ebenen».



Fahrstuhl Rechts neben der Tür kannst Du die Fahrstuhlsteuerung entdecken:
Der linke Kupferstift gibt an, wo Du Dich gerade befindest (Cu-Plattform). Rechts siehst Du die Ebenen des Gebäudes, die Du "rufen" kannst: Hg-, Cu- und Zn-Ebene.

Cu-Ebene:
Links nach der Tür findest du zwei Emissionsspektrumkarten (Magnesium und Cäsium).
Diese beiden Karten lassen sich an die richtige Stelle bringen (dass die Lichter leuchten): Emissionsspektrum von Cäsium bei der blauen Lampe, dasjenige von Magnesium bei der grauen Lampe.


Um die anderen Plattformen des Fahrstuhles zu sehen, kannst Du vor dem Verlassen der Cu-Ebene links vor der Tür den Fahrstuhl (Dich selbst) z. B. im die Zn-Plattform bringen. Da im Zinksegment jedoch ein Loch ist, gehst du in den Fahrstuhl und fährst auf diesem Weg über eine andere Plattform (z. B. Cu-Plattform) in die:

Mönche Hg-Ebene:
Geradeaus siehst du an einem Gerät drei Mönche diskutieren. Aber als sie erkennen, dass Du sie eventuell schon hören kannst, stellen sie die Übermittlung aus!
In der linken Nische findest Du ein Glasbecken und einige Gegenstände:
Lernchip 2 - "Elektrochemie und Metalle"
Graphitstift C (Kohlenstoff (elementar))

Mit der Versuchsanordnung lässt sich noch nicht viel anfangen!
Gegenüber packst Du Dir noch einen Wasserkrug H2O (Reinstwasser).
Vor dem Hinausgehen kannst Du übrigens zur Platin-Plattform fahren, um die Steuerung dort zu überprüfen. Jetzt geht's aber ab in die Zn-Ebene. (Hg-Ebene, Hg-Plattform, Cu-Ebene, Cu-Plattform, Zn-Ebene).

Chemieschrank Zn-Ebene:
Geradeaus findest Du den Chemieschrank. Nimm alle Chemikalien mit!

In der rechten Nische findest Du eine Apparatur:
Gib das Calciumcarbonat in den Tiegel und es wird ein Emissionsspektrum von Calcium erstellt. Wenn Du nun rechts an der Apparatur auf das leuchtende Dreieck drückst, kannst Du dieses Emissionsspektrum von Calcium mitnehmen. Schiebe später auch dieses in das Gerät in der Cu-Ebene bei der roten Lampe.
Vorerst aber findest Du gegenüber neben einem Buch mit Aufzeichnungen (siehe Anhang) in der Kapelle auch den Lernchip 4 - "Salze Kalk und Verfahren".

Auf einem Plakat über der Versuchsanordnung steht etwas über ein Solvay-Verfahren: Hat die ganze Apparatur also etwas mit Soda zu tun?
Stelle aus Salzsäure und Natronlauge neutrale Kochsalzlösung her.
(Natronlauge ins Becherglas geben, Salzsäure in die Bürette und die Säure Tropfenweise zugeben, bis der PH-Wert neutral also 7 ist. Diese Reaktion ist auch mit vertauschten Chemikalien machbar.)
Gib im Becherglas Ammoniumhydrogencarbonat dazu: Du erhältst dabei festes Natriumhydrogencarbonat in wässeriger Ammoniumchloridlösung.
Das ganze filterst Du, damit Du das Natriumhydrogencarbonat alleine hast.
Dieses gibst Du in die Porzellanschale, wodurch Du beim heizen Natriumcarbonat (also Soda) erhältst!

Gib wiederum gegenüber das Natriumcarbonat in den Tiegel und es wird ein Emissionsspektrum von Natrium erstellt. Gehe nun in die

Emissionsspektrum-Safe Cu-Ebene

Schiebe die Emissionsspektren von Calcium und Natrium in das Gerät bei der roten und gelben Lampe.

Am Ende des Ganges findest Du eine Apparatur mit Schale, wo Du vorerst Calciumcarbonat und Wasser hineinkippen kannst.
(Da noch nichts passiert, kannst Du im Moment auch noch nicht wissen, dass dies die falsche Mischung ist!)
Hg-Ebene:
Kippe Wasser und Zinkchlorid ins leere Glasbecken, dazu hängst Du den Graphitstift an die Elektrodenklemme. Hebe das Glasbecken mit der Bühne an und schalte oben links den Strom ein. Mit dem rechten Schalter schaltest Du wieder aus und Du erhältst einen verzinkten Graphitstift.
Fahre mit der Hg-Ebene (Schaltpult im Raum drinnen, links vor der Tür) in die Zn-Plattform, wo Du den verzinkten Graphitstift in die Steuerung einsetzen kannst, was Dir eine Fahrt in die Ag-Ebene ermöglicht!

Ag-Ebene:
Links nach dem Eingang findest Du ein sprechendes Buch (Siehe Anhang: Platonische Körper).
Sonst gibt es noch nichts zu machen!
Von hier hast Du übrigens auch die Möglichkeit, in die Ag-Plattform zu gelangen. (Und weil momentan in den unteren Ebenen und Plattformen nichts mehr zu tun ist, geht der Weg dort weiter:

Luke Du findest eine Leiter, über die Du aufs Dach klettern kannst. Hoppla, jetzt bist Du auch noch ausgesperrt! Lauf über das Metalldach und dann rechts runter auf die Insel.




3. Inselerkundung




Vor der Gerippebrücke brichst Du rechts einen verkohlten Ast C (Kohlenstoff (elementar)) vom Baum ab.
Nach der Brücke beim Aussichtspunkt mit Sicht auf den Fraktionierturm geht's die Treppe runter.
Achtung, von dieser Treppe geht links ein Weg ab zu einem Fernrohr. Dort findest Du einen abgebrochenen Mauerstein SiO2, CaF2 (Mineral), den Du nach dem Durchschauen durch das Fernrohr in letzteres legst. (Da fehlt aber sicher noch was zum dazu legen, denn jetzt siehst Du nicht mal mehr durch das Rohr!)
Also zurück zur letzten Abzweigung und weiter die Treppe hinunter. Auch jetzt geht nach einigen Schritten wieder ein Weg ab, diesmal nach rechts.
Du findest hier den Lernchip 5 - "Ester, Struktur und Reaktionen" auf einem Haufen Sand SiO2 (Quarzsand).
Sonnenscheibe Ferner findest Du eine Molekülstruktur aus Glasperlen (mit fehlender grüner Glasperle) und eine Sonnenscheibe, beides Objekte (Rätsel), die Du jetzt noch nicht lösen kannst!
Also wieder weiter: Am Ende des Weges kannst Du entweder rechts zwischen den Felsen durch oder Dich umdrehen und über die Leitungen zum Fraktionierturm klettern.
Fraktionierturmschleuse Der Fraktionierturm lässt Dich noch nicht hinein, nimm deshalb den anderen Weg:
Zwischen den Felsen durch gelangst Du zu einem weiteren Buch (Siehe Anhang: Platonische Körper). Ferner befindet sich hier auch ein Fahrstuhl, der Dich hinunter in eine U-Bahnstation bringt. Hier findest Du einen Transporterbaustein S am Boden neben dem Reaktor, den Du vorerst mit Wasser füllst, Bariomoxid beigibst und anschliessend den CO2-Hahn öffnest. Lass das Bariumcarbonat BaCO3 ausfliessen und nimm es mit.
Auch in diesem Raum findest Du zum dritten mal eine Apparatur mit Schale an der Wand: Kippe noch nichts in die Schale, bevor Du mehr weisst.
Mit der U-Bakhn kannst Du von hier aus zurück in den Schrein der Wechselwirkungen oder ins H-Land. Doch bleiben wir vorerst noch auf der Insel, denn mit dem Lift lässt sich auch nach oben fahren!
Eine Etage höher als wir ursprünglich den Fahrstuhl nahmen kommst Du nur an eine weiter Sonnenscheibe, wo Du aber nichts ausrichten kannst. Also fahr ganz nach oben!
Auf dem rechten Kästchen findest Du: Eine Lupe,
Den Lernchip 6 - "Glas und Alchimie"
und
ein Tagebuch (Siehe Anhang: Tagebuch).
Glasherstellung Draussen kannst Du mit den Probennehmer versuchen Glas herzustellen (wie schon im Chemicus I ). Gib dazu SiO2 (Sand), Calciumcarbonat (Kalkstein) und Natriumcarbonat (Soda) in den Probennehmer und Wasser in den vorderen Kübel. Nun senkst Du den Probennehmer mit der Kurbel nach unten (in die Lava), holst ihn wieder rauf und kippst das flüssige Glas mittels Zug am Handgriff ins Wasser. Es entstehen farblose Glasperlen.
Mit einer Zugabe von CoO (Cobalt-(II)-Oxid) zu den drei anderen Stoffen erhältst Du blaue Glasperlen. Andere (färb-)Zusätze hast Du noch nicht.
Mit den inzwischen gesammelten Stoffen machen wir eine Verwendungsrunde:

Im Schrein der Wechselwirkungen
in der Zn-Ebene erstellst Du mittels Bariumcarbonat ein Emissionsspektrum von Barium. Schiebe auch dieses in das Gerät in der Cu-Ebene bei der grünen Lampe.
Somit öffnet sich der Safe und Du sackst:
Eine Tüte Bengalische Mischung,
ein Säcklein Zündmischung
und ein Magnesiumband ein.


Apparat Merke Dir gut, welcher Stoff in der Flamme mit welcher Farbe aufleuchtet:
Cäsium: Blau
Magnesium: Grau
Calcium: Rot
Natrium: Gelb
Barium: Grün

Am Ende des Ganges bei der Apparatur mit Schale kannst Du zum bestehenden Gemisch ein wenig Bengalische Mischung dazugeben und das ganze fängt zu brennen an. Leider nicht in der richtigen Farbe! Da die Apparatur grün gekennzeichnet ist, versuchst Du es mal mit den Stoffen für eine grüne Flamme: Bariumcarbonat, Wasser und Bengalische Mischung.
Der Apparat öffnet sich und ein kleiner Würfel lässt sich entnehmen. (Dabei kommt auch das Zeichen für Erde zum Vorschein.)
Übrigens, der erste Apparat mit Schale im H-Land war schon geöffnet und der Platonische Körper entnommen! (Grauer Apparat, Dodekaeder, Geist)
Du kannst den roten Apparat (U-Bahnstation im S-Land) mit Calciumcarbonat, Wasser und Bengalischer Mischung öffnen und auch hier den Platonischen Körper (Tetraeder, Feuer) mitnehmen.

Goldsäule In der Au-Ebene lassen sich diese Körper auf die entsprechenden Säulen setzen.

Fernrohrkanone Beim Fernrohr öffnest Du dieses, legst den abgebrochenen Mauerstein und Zündmischung hinein und zündest das ganze mit dem Magnesiumband und der Lupe an!
Das Fernrohr wird somit zur Kanone und Du kannst zum Fraktionierturm gehen um den "Schaden" zu begutachten.

Jetzt kannst Du den Turm besteigen und Du triffst an ein Codeschloss, das Dir eine Strukturformel abverlangt. Nur von welchem Molekül?
Aus dem Buch der Aufzeichnungen (Siehe dort, letzte Seite) kennst Du einen Stoff: 2,4-dimethyl-4-ethyl-Heptan
Also los, gib den Code ein.....
Apparat
   CH3   
CH3CHCH2CCH2CH2CH3
 CH3 CH2   
   CH3   

2,4-dimethyl-4-ethyl-Heptan
(Du siehst nach Tabelle oder Bild, dass zwei Möglichkeiten erlaubt sind.
Achtung, die Bindungen innerhalb des Moleküls müssen stets vorhanden sein und dürfen nicht ins Leere weisen.)

In den nun offenen Kolonnenboden lassen sich roter Phosphor kippen, den Du mit der Lupe anzündest.
Nach dem Abfackeln ist das Wasser im Fraktionierturm verdampft und Du kannst in die Luke am Fusse des Fraktionierturmes klettern!
Noch auf der Leiter entdeckst Du rechts eine Carbidlampe, die Du zuerst in Betrieb setzen musst, um genügend Licht zu erhalten:
Das benötigte Wasser kannst Du schon mal oben in die Lampe giessen, doch in die Schublade käme nach Chemiebuch Calciumcarbid, doch wir haben nur Calciumcarbonat dabei!

Carbidlampe Oben auf dem Lavaturm kannst Du aus Calciumcarbonat und Holzkohle (die Du in den Probennehmer gibst) Calciumcarbid herstellen.
Übrigens lässt sich aus Sand, Natriumcarbonat (Soda) und Calciumcarbonat auch farbloses Glas herstellen, das nicht in der Form von Perlen ist, wenn im vorderen Kübel kein Wasser ist. (Mit einer Zugabe von CoO (Cobalt-(II)-Oxid) zu den drei anderen Stoffen erhältst Du auch blaues Glas.)
Nun geh aber schnell zurück zu der Luke beim Fraktionierturm!
Lege die Calciumcarbidstücke in die Schublade der Carbidlampe (das Wasser ist ja oben schon in der Lampe). Ziehe den linken Hebel und wenn es zischt kannst Du mit der Lupe das Gas entzünden.
Carbidlampe Mit Licht lässt sich der Raum nun besser absuchen. Du findest:
Kupfer-(I)-Oxid Cu2O und den
Lernchip 7 - "Atombau".
Sonst lässt sich in diesem überschwemmten Raum (den Du aus dem Chemicus I schon kennst) nichts holen.
Bunte Glasstücke Aber mit Kupfer-(I)-Oxid lässt sich übrigens noch rotes Glas herstellen.
Anhand der Molekülmodelle und dem Gebilde mit fehlender Perle, weisst Du, dass Dir eine grüne Perle fehlt!

Elektronenverschiebung 1 Elektronenverschiebung 2 Im Schrein der Wechselwirkungen
in der Cu-Ebene kannst du am rechten Gerät aus Kupfer-(I)-Oxid entweder Kupfer Cu oder Kupfer-(II)-Oxid CuO herstellen. Dazu gibst Du Kupfer-(I)-Oxid in die linke Schale und betrachtest den Würfel in der Mitte. Je nachdem, ob Du nun ein Elektron zufügst oder eines wegnimmst erhältst Du eine andere Verbindung!
Stelle Dir für den weiteren Verlauf Kupfer-(II)-Oxid CuO her!
Und wieder gehen wir zur Glasfärbung, diesmal eben mit Kupfer-(II)-Oxid CuO und Wasser im Eimer: Türkise Glasperlen



4. Lösungen

Jetzt können wir mal einiges auflösen, das uns doch so lange schon beschäftigt?!


Türkise Perle Sonnentor Am Strand beim Glasperlenmolekül kannst Du nun endlich eine passende Glasperle einsetzen!
Der Sonnenschild bekommt nun Begriffe und Farben, die Du aber aus dem sprechenden Buch alle schon kennst!
Die richtigen Einstellungen liefern einen Film, der auf «...Feuer öffnet Dir die Türen» endet.

Sonnentor Und wirklich, in der Zwischenebene beim Fahrstuhl hat sich das Sonnenschild-Tor geöffnet!

In einer Druckkugel erkennst Du die ausstehende gelbe Apparatur mit leerer Schale.
Auch hier lässt sich mit Natriumcarbonat, Wasser und Bengalischer Mischung das Türchen öffnen und ein kleiner Oktaeder kommt zum Vorschein.

Oktaeder Alle Körper Nichts wie los in den Schrein der Wechselwirkungen in die Goldebene um den Oktaeder einzusetzen!
Aber was ist jetzt los? Die anderen Körper beginnen zu schweben, nur der Oktaeder nicht!
Wenn Du gut beobachtet hast, konntest Du in verschiedenen Räumen hängende Körper erkennen. Der Oktaeder (welcher Probleme mit dem Schweben hat) befindet sich dort, wo Du den kleinen Oktaeder auch gefunden hast.
Schwebender Oktaeder Tauchgang Schau ihn Dir genau an und lass ihn dort schweben! ... Geniesse das Tauchvideo!!




5. Turm der Alchimie

Ohne jegliche Objekte von der grossen Insel, beginnst Du nun auf der Turminsel auf den Spuren von Avelarius zu forschen.


Wandere zum Turm und trete in die Pforte ein. Neben dem Lernchip 8 - "Alchimie und Experiment" findest Du den Laptop deines Chefs, der zu Dir spricht und einiges gespeichert hat.
Weiser Beim Erkunden der Räume wirst Du beim Weisen in eine höhere Etage gebracht, dem Waage-Raum, von wo aus Du in drei verschiedene Zimmer eintreten kannst: «conscience», «religio» und «daimon» (DAIMON in griechischen Lettern).

Folge den Räumen in der Reihenfolge der Buchstaben über der Eingangstür und nimm in den Gefässsäulen alle Gegenstände mit!

conscience

CD "Nr. 1"
CD "Nr. 2"
CD "Nr. 3"
CD "Nr. 4"
CD "Nr. 5"
CD "Nr. 6"
CD "Nr. 7"
CD "Nr. 8"
hochspezielles Verbindungskabel mit RGZ-Abschirmung
nanostrukturierter Siliziumwafer

Laborapparatur Labor: Setz Dich an den Computer und lege jeweils die verlangte CD ein:
Hardware Destruction Layer (HDL): CD 8
chips@onboard-Packagedriver: CD 7
2in1-4-NONE-@-all-Treiberfamilie: CD 3
plug&pray-Geräteexperte: CD 1
Smell-O-Media-Extension-Kit: CD 5
Spracherweiterungskit "Alt-Griechisch": CD 4
Hip-Art-Library: CD 2
REM-2-MEM-Player: CD 6
Also: CD Reihenfolge: 8,7,3,1,5,4,2,6

Verbinde den Computer mit der Laborapparatur und lege dort den Siliziumwafer ein. Wieder am Bildschirm wird Dir ein Safekey für REMory (TM) geschrieben.
Hinter Dir lässt sich der Key in eine Apparatur einführen, die sich als Memory-Spiel entpuppt. Löse also dieses Spiel: Die Paare verschwinden zwar ständig wieder, doch wenn Du etwa fünf gefunden hast, öffnet sich die Anlage und gibt zwei Halbkugeln: Prinzip "Energie" und Prinzip "Struktur" frei. Beim Hinausgehen springst Du direkt zum Waage-Raum.

daimon

Pfeifen
Rohre
Kugel mit Rohrstutzen
Ziegenbalg mit Wasser
antike Öllampe
Deckel

Aeolopile Im runden Saal findest Du Amphoren und einen leeren Kupferkessel. Bau Dir damit eine Pfeife, um die Amphoren zerspringen zu lassen:
1. Wasser
2. Deckel
3. Rohre
4. Kugel
5. Pfeifen anbringen (liefert "Aeolopile" des Heron) und
6. mit der Öllampe heizen.
Aus den zerborstenen Amphoren kommen ein Prinzip "Sein" und ein Prinzip "Materie" zum Vorschein.

religio

"Aqua purgaris" (entmakelt)
Retorte
seltsames Salz
Trichter mit halbkugelförmiger Fritte
Öllampe
leeres Glasgefäss
alchimistisches Dokument (lässt sich nur anschauen und nicht mitnehmen: Siehe Anhang: Alchimistisches Dokument)
Apparatur Musik empfängt Dich in einem düsteren Raum, wo Du eine Chemieapparatur findest:
Das leere Glas, der Trichter und die Retorte lassen sich schon mal aufbauen. Gib Salz und Wasser ins leere Glas, stelle die Öllampe darunter und schiebe den Hitzeschutz weg. Das Salz löst sich auf. Mit Hitzeschutz lässt sich die Brühe in den Trichter giessen. Das entstandene Salz hält aber nicht als Halbkugel! Gib es wieder ins leere Gefäss. Das Wasser entmakelst Du wieder mittels Retorte und giesst es wiederum ins Glas mit dem Salz. Nach erneutem heizen und abkühlen lassen sich nun im Trichter zwei stabile Halbkugeln Prinzip "Veränderung" und Prinzip "Bewusstsein" herstellen.

Prinzipverschmelzung Waage-Raum:

Kombiniere die Halbkugeln in den Waagschalen richtig zu ganzen Kugeln:
Prinzip "Veränderung" mit Prinzip "Struktur",
Prinzip "Bewusstsein" mit Prinzip "Sein" und
Prinzip "Materie" mit Prinzip "Energie".

Das Eis schmilzt und Du fährst aufs "Dach" des Turmes. Avelarius und ein alter Mönch versuchen Dich zu überzeugen, ihnen zu gehorchen.




6. Das Gute und das Schlimme Ende

Hier lohnt es sich abzusichern, um beide Endsequenzen geniessen zu können.


Wenn Du Avelarius gehorchst (die Scheibe im Uhrzeigersinn drehst), wird Chemicus, die versunkene Stadt ganz untergehen und Du wirst mit Avelarius bis an Dein Ende gefangen sein. Wenn Du dem Mönchen gehorchst (die innere Scheibe am Schaltpult im Gegenuhrzeigersinn drehst), rettest Du Chemicus, die versunkene Stadt, doch Avelarius wird sterben.
Schlechtes Ende Gutes Ende





Anhang


Aufzeichnungen:


Aufzeichnung Seite 1  Aufzeichnung Seite 2  Aufzeichnung Seite 3  Aufzeichnung Seite 4  Aufzeichnung Seite 5  Aufzeichnung Seite 6  Aufzeichnung Seite 7  Aufzeichnung Seite 8  Aufzeichnung Seite 9

Sprechendes Buch 1 (Platonische Körper):


Platon Seite 1  Platon Seite 2  Platon Seite 3  Platon Seite 4  Platon Seite 5

Sprechendes Buch 2 (Platonische Körper):


Platon Seite 6  Platon Seite 7  Platon Seite 8  Platon Seite 9

Sprechendes Buch 3 (Platonische Körper):


Platon Seite 10

Alchimistisches Dokument:


Dokument 1  Dokument 2  Dokument 3  Dokument 4 

Tagebuch (Handschrift):


Tagebuch 1  Tagebuch 2  Tagebuch 3  Tagebuch 4  Tagebuch 5  Tagebuch 6  Tagebuch 7 

Tagebuch (Laptop):


Tagebuch 8  Tagebuch 9  Tagebuch 10  Tagebuch 11 












Zürich, 9. Juli 2002: © Pascal Gressly - Visit our page: www.gressly.ch/milosch


Zur Milosch-Startseite Zur Milosch-Startseite