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Fading 2012 NIFFF Special
Story:
Ein obdachloser Punk fotografiert sein gepierctes und tätowiertes Gesicht. Parallel dazu sieht man diversen anderen jungen Menschen bei ihren Handlungen...
Meine Meinung:
Dokumentation, welche mit einer Handykamera gedreht wurde und welcher absoluten Mist darstellt und keinen einzigen künstlerischen Wert aufweist. Es waren ca. 15 Leute anwesend und nur ca. fünf hielten es bis am Ende aus. Diese Doku hat keinen Sinn, keinen Verstand. Stinklangweilig. Man sollte allen Filmstudenten, welche denken sie hätten die Filmweissheit mit Löffeln gefressen, Gelder kürzen, damit sie nicht solchen Schwachsinn drehen können, welcher in ihren Augen intellektuell wertvoll und was weiss ich noch sein soll. Diese Doku brachte gar nichts. Nachdem der Punk sein Gesicht fotographiert hat sehen wir einen jungen Mann, der Motorradrennen anschauen geht und danach werden die zwei Hauptfiguren gezeigt, welche zusammen arbeiten (für eine Firme) und in einem dunklen Tunnel sind, wo sie was suchen oder vermuten. Da stehen sie minutenlang rum und schauen in die Kamera und es passiert nichts. Man weiss auch nicht warum sie da untern sind. Ob sie was suchen. Was vermuten. Keine Ahnung. Diese Szenen nehmen am meisten Zeit in Anspruch und alles ist total verblödet, eine absolute Zeitverschwendung. Ab und zu sieht man wieder den Punk, der sich einen Schuss setzt und dann wieder die anderen zwei, welche es gegen Ende sogar in die Kirche verschlägt, wo die betten gehen etc. Fazit: Ein riesengrosser Haufen Scheisse!
O: Fading
Frankreich 2010
R: Olivier Zabat
D: -
Laufzeit der Kinofassung: Ca. 65 Min.
Fassungen: Habe den Film/Doku im Juli 2012 am NIFFF (Neuchatel International Fantasy Film Fest) gesehen in Franz. OHNE englischen UT.
Geschrieben von: MPAA