Photobucket The Hell-Fated Courtesan  NIFFF 2012 Special

The Hell-Fated Courtesan

Story:

Der Film beleuchtet im früheren Japan das Leben einer Prostituierten (Rie Nakagawa), die als "Death Whore" bekannt ist. Ihre Tätigkeiten, ihren Zuhälter, ihre Kunden und dessen sexuelle Wünsche und Abartigkeiten....

Meine Meinung:

Für Fans der japanischen Roman Porno Verfilmungen ist dieser hier klar zu empfehlen. Die Story spielt im alten Japan und zeigt das Leben aus der Sicht einer Prostituierten mit all seinen Facetten. Und das können die Japaner einfach gut! Es wird viel nackte Haut und Sex geboten und Rie Nakagawa macht ihre Sache als Death Whore sehr gut. Man denkt wirklich, im alten Japan zu Leben und auch die anderen Darsteller machen ihre Sache gut. Dank der Story wird es auch nicht langweilig, da diverse Probleme angesprochen werden, welche eine Prostituierte haben kann (schlechter Ruf, vom Zuhälter hintergangen, abartige Wünsche der Kunden etc.). Nebst einer Vergewaltigung bleiben vor allem Szenen mit einem Fisch und einem abgetrennten Finger in Erinnerung. Das sorgte sicher auch im Entstehungsjahr für Staunen und Gesprächsstoff, wobei bei uns sicherlich noch etwas mehr als in Japan. Was auch sehr Gefallen und gepasst hat zu den Sexszenen war die Musik! Die war sehr gut! Und etwas zum Lachen gab es in der ein oder anderen Szene auch. Also was zum Schmunzeln. Will nicht sagen dass der Film eine Komödie ist, aber wenn man etwas schwarzen Humor hat kann man auch etwas schmunzeln in einigen Szenen. So gesehen ein wirklich guter japanischer Film, den ich allen Fans dieses Genres nur empfehlen kann!

O: (Maruhi) jorô seme jigoku

Japan 1973

R: Noboru Tanaka

D: Rie Nakagawa, Hijiri Abe, Yuri Yamashina

Laufzeit der Kinofassung: Ca. 77 Min.

Fassungen: Habe den Film im Juli 2012 am NIFFF (Neuchatel International Fantasy Film Fest) gesehen in Japanisch mit englischen UT. Es gibt eine DVD in Japan (ohne UT) und eine DVD in Frankreich (in Japanisch und es sollen englische UT vorliegen).

Geschrieben von: MPAA

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