Photobucket Isn't Anyone Alive? NIFFF 2012 Special

Isn't Anyone Alive?

Story:

An einer japanischen Universität fangen die Menschen rundherum und danach im ganzen Land zu sterben an...

Meine Meinung:

Durchschnittlicher japanischer Film, der am Sa Morgen (letzter NIFFF Tag) eine zähe Kost bot! Nach nur vier Stunden Schlaf stand uns schon am Sa Mittag ein zweistündiger japanischer Film entgegen, der leider sehr zäh zum Schauen war! Zwei Stunden war schon lang, dann folgt eine unheimlich lange Einleitung der diversen Figuren(gruppen) und erst später beginnt das Sterben - das das hält bis am Ende ein und nur jemand überlebt! Der Film bietet die absurdesten Dialoge welche ich seit langem hörte. Immerhin regten diese zum Schmunzeln an. Aber ansonsten hat der Film keinen Sinn. Man sieht einfach die diversen Figuren sterben und hört ihre zum letzten lustigen letzten Worte oder Handlungen. Aber es ist und bleibt halt eine zähe Angelegenheit bis am Ende. Warum alle sterben wird nicht geklärt. Im Film wird von einem Virus und Gerüchten (illegale Experimente) gesprochen. Aber es wird nichts aufgedeckt. Auch nicht wie es seine Opfer aussucht, und warum manche zuerst sterben, andere später. Und am Ende wird auch nicht erklärt warum der eine Junge überlebt. Wie gesagt: für mich ohne Sinn und Verstand und dabei von der Laufzeit her klar zu lang! Hätte man die Laufzeit reduziert wäre es schon Mal besser gewesen und vor allem wenn man mit der "Action" früher begonnen hätte! Zähes Stück Film - wieder ein "zum einmaligen Schauen okay, aber nicht kaufen" Film!

O: Ikiterumono wa Inainoka

Japan 2012

R: Gakuryû Ishii

D: Eri Aoki, Kôta Fudauchi, Keisuke Hasebe

Laufzeit der Kinofassung: Ca. 113 Min.

Fassungen: Ich habe den Film im Juli 2012 am NIFFF (Neuchatel International Fantasy Film Fest) in Japanisch mit englischen UT gesehen.

Geschrieben von: MPAA

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