Photobucket When The Lights Went Out NIFFF 2012 Special

When The Lights Went Out

Story:

Eine Familie wird 1974, nach dem Einzug in ihr Traumhaus, von einem Poltergeist angegriffen. Vor allem auf die kleine Sally (Tasha Connor) haben sie es abgesehen...

Meine Meinung:

Wie fast immer bei solchen Filmen nach einer wahren Begebenheit. Der Film erzählt eine solide Poltergeist Geschichte, die gut bis zum Ende unterhalten kann, auch wenn nichts Neues geboten wird. Langweilig wird es kaum, aber richtig schreckhaft leider auch nicht. Die Schockszenen sind eher vorhersehbar und können richtige Fans kaum mehr erschrecken. Gut ist die englische Stimmung des Filmes und wie die Familie dargestellt wird - der Film sorgt im allgemeinen auch für einige Lacher, was sicher Geschmackssache ist. Ich fand einige Szenen und Sprüche auch sehr lustig, auf der anderen Seite wäre der Film vielleicht etwas ernster oder düsterer gewesen, wenn man auf Humor jeder Art verzichtet hätte. Beides kann gut sein, beides kann gut passen. Im Vergleich zu einigen älteren Streifen dieser Art ist dieser hier auch eher zahm, was aber z.B. am jungen Alter von Sally legen dürfte (in den ganzen 70er und 80er Jahren Streifen hat es meist auch sexuelle Szenen, die vom Geist ausgehen, z.B. Bruder verführt Schwester oder so was). Dennoch war der Film unterhaltsam und nicht langweilig. Solide Spukhaus Ware, gut geeignet und unterhaltsam zum einmaligen Schauen, aber ein Kauf kommt nicht in Frage! Dafür war er nicht gruselig genug!

O: When The Lights Went Out

UK 2011

R: Pat Holden

D: Kate Ashfield, Alan Brent, Nicky Bell

Laufzeit der Originalfassung: Ca. 85 Min.

Fassungen: Habe den Film im Juli 2012 am NIFFF (Neuchatel International Fantasy Film Fest) gesehen in Englischer Sprache.

Geschrieben von: MPAA

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