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18 Fingers Of Death

Story:

Bufford Lee (James Lew) hat schon in unzähligen, kleinen Filmen mitgewirkt, doch ihn scheint niemand zu kennen. Der Öffentlichkeit sagt der Name des Schauspielers niemandem was. Daher plant Bufford zusammen mit seinem Kumpel Ronald Mack (Maurice Patton) den grossen Durchbruch: Gemeinsam wollen sie einen Film drehen, den Bufford auch in Hollywood bekannt machen soll. Doch das Geld fehlt, Investoren springen ab, doch die beiden geben nicht auf, ihren Film auf die Beine zustellen…

Meine Meinung:

Low-Budget Film aus den USA, der den Martial Arts Film, dessen Klischees gross veralbert und durch den Kakao zieht. Der Film macht aus seinem Budget das Beste und vor allem sind die Figuren sehr sympathisch! Ich denke, der Film ist vor allem Martial Arts Fans zu empfehlen, damit man mal richtig lachen kann anhand der dargebotenen Szenen. James Lew, der nebst Hauptrolle auch Regie führte, spielte tatsächlich schon in vielen Filmen / TV-Serien mit, jedoch nicht in asiatischen Werken. Dennoch funktioniert die Film-im-Film Verarsche recht gut und auch bekannte US-Altstars wie Steven Seagal oder Van Damme bekommen ihr Fett weg! Dann gibt es sogar noch Kurzauftritte von „Stars“ wie Robin Shou, Lorenzo Lamas und Don `The Dragon`Wilson! Sehr kurzweilig und jedem Martial Arts Fan zu empfehlen, da lustig und unterhaltsam!

O: 18 Fingers Of Death

USA 2006

R: James Lew

D: James Lew, Maurice Patton, Lisa Arturo, Pat Morita

Laufzeit der dt. DVD: 83:46 Min.

Fassungen: Die deutsche DVD von MIG kann man nur empfehlen. Sind paar Extras drauf, auch O- Ton und dt. UT.

Geschrieben von: MPAA

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