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Angiralus

Story:

Ein mutierter Killer-Aal macht die Gewässer und auch das nahe liegende Ufer und Land Unsicher d.h. dem mutierten Aal fallen viele Menschen zum Opfer. Eine Polizisten, ein Wissenschaftler, ein Tierfänger, paar Hobbie-Soldaten und paar Jugendliche versuchen das Biest zu unschädlich zu machen…

Meine Meinung:

Durchschnittlicher aber unterhaltsamer Tierhorrorfilm. Die Story gibt nichts Neues her, beginnt aber überraschend blutig (immer Mix aus Make-Up und CGI Hilfe). Das bleibt er auch. Auf der ersten Blick hat man grosse Freude, da Make-Up Effekte. Aber in einigen Szenen (z.B. wenn nur noch halbe Mensen zu sehen sind), ist die CGI Mithilfe schon zu erkennen, was minimal schade ist. Es wirkt etwas „künstlich“ ins Bild kopiert. Aber es tut den Film kaum beeinträchtigen, es ist immer was los und vor allem der mutierte Riesen-Aal ist gut getrickst worden, auch wenn CGI Entstehung. Aber auch als Menschen im Bild sind sieht das Vieh gut aus! Was mir nicht gefallen hat waren die Menschen bzw. die Figuren, die wirklich alle, und damit meine ich wirklich alle, total bescheuert sind und auch so agieren und total dumm und unglaubwürdig daherkommen. Aber ist eher meine Schuld, denn wenn ich nicht versucht hätte, die Figuren realistisch und ernst zu betrachten, hätte mich dieser Punkt wohl weniger gestört. Dennoch sollten absolute Tierhorrorfans einen Blick riskieren!

O: Razortooth

USA 2007

R: Patricia Harrington

D: Doug Swander, Kathleen LaGue, Simon Page, Tim Colceri

Laufzeit der dt. DVD: 90:32 Min.

Fassungen: Die dt. DVD von Ascot (18er DVD, fand ich zwar etwas übertrieben) schien mir Uncut zu sein. O-Ton und dt. UT sind dabei. Qualität war absolut ok. Covermotiv gefällt vor allem!

Geschrieben von: MPAA

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