The Signal
Story:
In den USA in der Stadt Terminus: Die Apokalypse könnte beginnen, wenn man so will. An Neujahr tritt ein unbekanntes Signal auf, welches alle Kommunikationsmittel stört. Über jedes TV Gerät, Radio oder TV geht ein Signal, welches alle Personen, die dem Signal ausgeliefert sind, verrückt werden lässt. Hemmungen gibt es nicht mehr, die Leute spielen verrückt, jagen und töten sich. Einige "normale Menschen" kämpfen nun ums Überleben...
Meine Meinung:
Wusste nicht, dass es sich bei The Signal um eine Independent-Produktion handelt. Die Story könnte fast 1:1 aus dem Stephen King Buch "Pulse" stammen, was den Inhalt mit dem Signal und das Verrücktwerden angeht. The Signal ist zudem der erste US-Film am diesjährigen Filmfest, den ich gesehen habe. Aber schlecht ist er auf alle Fälle nicht. Die Story ist temporeich, teilweise blutig aber auch mit gutem, sehr schwarzem Humor versehen (wirklich guter Humor). Die Darsteller kenne ich auf Anhieb nicht, aber es sind keine grösseren Namen dabei, aber das ist auch gut so, denn so wird auf Starallüren verzichtet und die Protagonisten kommen um einiges glaubwürdiger daher. Die Geschichte bleibt bis am Ende spannend wenn es um das Signal geht und die Frau, die von zwei Männern umlagert wird. Dabei spielt sie nicht mal die Hauptrolle, da sie abgesehen von Anfang und Ende gar nicht in Erscheinung tritt. Für den ersten US-Film, den ich am Fest gesehen habe, bekommt der Film das Prädikat recht gut, spannend und unterhaltsam.
O: The Signal
USA 2007
R: Dan Bush, Jacob Gentry, David Bruckner
D: Chad Mcknight, Cheri Christian, AJ Bowen
Fassungen: Lief am Schweizerfilmfest NIFFF 07 in Englisch mit franz. Untertiteln.
Geschrieben von: MPAA