Photobucket NIFFF 08 Special

The Terror Of Dr. Hichcock

Story:

London im Jahre 1985: Der bekannte Arzt Londoner Arzt Dr. Bernard Hichcock tötet versehentlich seine Ehefrau mit Chlorophorm! In seiner Panik verlässt er London und findet mit Cynthia eine neue Frau kennen und lieben, sie wird seine neue Ehefrau. Nach 15 Jahren ziehen sie wieder nach London, in das Haus, in welchem sich der tragische Unfall ereignete. Schon nach kurzer Zeit geschehen komische Dinge und Cynthia hat bald die paranoide Vorstellung, dass auch sie von ihrem Mann vergiftet würde...

Meine Meinung:

Gruselfilm von Riccardo Freda mit Barabra Steel ganz im Stil der englischer Hammer-Film! Hier darf man keinen Giallo erwarten oder fiese Tötungsszenen, sondern viel Grusel wie man es wohl aus den englischen Hammer-Filmen kennt (was ich so gelesen habe, kenne diese nämlich nicht). Es gibt viele Nebenschwaden, komische Geräusche, eine schwarze Katze, hier und da mal ein Totenkopf oder eine veränderte Stimme, Unwetter in Form von Donner und Blitzt etc. Kann halt keine Vergleiche liefern zu den englischen Hammer-Filmen, jedoch konnte man den Film gut schauen. Kein Highlight für mich und auch nicht wirklich gruselig, dennoch sehr stimmungsvoll und gut gespielt! Ab und zu waren die Dialoge schon fast unfreiwillig komisch, was sicher zum einen am Alter lag, zum anderen an einigen Kinobesuchern, welche für diese Stimmung verantwortlich waren! Bin da doch mehr gespannt auf die restlichen Filme aus der "Profondo Giallo" Retroperspektive. 

O: L'Orribile Segreto del Dottor Hichcock

Italien 1962

R: Riccardo Freda

D: Barbara Steel, Robert Flemyng, Harriet Medin, Nat Harley

Laufzeit des Kinoversion: Ca. 85 Min.

Fassungen: Gibt es als US-DVD in Englischer Sprache und Uncut. Eine dt. Fassung gibt es nicht (Stand: Juli 2008). Habe den Film am Schweizer Filmfest NIFFF gesehen, an der 8. Ausgabe in Ital. mit dt. sowie franz. UT. 

Geschrieben von: MPAA

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